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Fünf SAP-Trends

November 29, 2017

Big Data und Digitalisierung sind heutzutage keine Hype-Schlagworte mehr, sondern werden in der Unternehmenswelt schon längst umgesetzt. Auch das SAP-Gebiet steht in dieser Veränderung mitten drin. Im Folgenden werden die wichtigsten Trends im SAP-Umfeld erläutert.

1. SAP Hana Adaption und Neuimplementierung: Digitale Geschäftsmodelle brauchen ein agiles System, welches grosse Datenmengen in kürzester Zeit verarbeiten kann. Immer mehr Unternehmen denken nun über eine Migration auf SAP Hana nach, da sie durch eine Umstelllung einen betriebswirtschaftlichen Mehrwert erkennen können. Da die ERP-Systeme der Unternehmen zum Teil schon über 20 Jahren genutzt werden, gibt es nun sehr heterogene und komplexe Systemlandschaften, welche erhebliche Altlasten mit sich bringen. Daher entschliessen sich fast zwei Drittel der Unternehmen für eine Neuimplementierung von S/4 HANA. Dabei muss beachtet werden, dass der Zugriff auf das Alt-System noch möglich ist, wodurch das Thema der rechtssicheren Anwendungsstillegung an Bedeutung gewinnt.

2. SAP Hana und Hadoop: Unternehmen, welche SAP Hana schon benutzen, sind vor allem in Betriebsoptimierung und Datenmanagement interessiert. In diesem Sinne ist eine Kombination von SAP Hana mit Apache Hadoop eine vielversprechende Möglichkeit, da sie eine Hochgeschwindigkeits-Verarbeitung mit einer skalierbaren und vielseitig einsetzbaren Data-Discovery- und Speicherlösung bietet. Hadoop wird zunehmends für mehr als nur als eine Datenablage für SAP Hana genutzt. Insbesondere durch gezielte Weiterentwicklung der Sicherheits- und Betriebsfunktionen wurden wichtige Lücken geschlossen, wodurch Hadoop Enterprise-ready gemacht wurde. So entwickelt sich Hadoop immer mehr zum Enterprise Data Hub, welcher bestehende Speicherlösungen verdrängt und zu einer zentralen Ablage, sowohl für strukturierte als auch unstrukturierte Unternehmensdaten, wird.

3. User Experience: User Experience spielt im Arbeitsalltag der Mitarbeiter eine grosse Rolle. SAP ist insbesondere mit Screen Personas, Lumira und Fiori einen grossen Schritt in diese Richtung gegangen. Viele Unternehmen möchten zum Beispiel die Auftragserfassung oder Servicemeldungen über mobile Endgeräte anbieten. Dadurch können Servicetechniker und Aussendienstmitarbeiter Daten ohne grossen Eingabeaufwand in Echtzeit erfassen.

4. Know-how-Transfer durch Co-Innovationen: Im Bereich der Innovationen gründen Unternehmen zunehmend interne Innovationsteams, damit sie konkurrenzfähig bleiben. Dabei werden vor allem Co-Innovationen genutzt, wobei in gemischten Teams aus Experten verschiedener Unternehmensbereiche, Mitarbeitern und Studenten ausgewählter Forschungseinrichtungen zusammengearbeitet und dadurch das Know-how erweitert wird. Hierbei profitieren alle Parteien von fachbereichs- und organisationsübergreifenden Synergieeffekten.

5. Machine Learning: Daten sind heutzutage unerlässlich geworden, denn wenn diese richtig priorisiert und kombiniert werden, lassen sich wichtige Zusammenhänge erkennen. Doch dazu ist maschinelle Hilfe wichtig, da diese anhand selbstlernender Algorithmen grosse Datenmengen nach Mustern und Korrelationen durchsuchen. Machine Learning wird dabei zur Optimierung des IT-Betriebs eingesetzt, wobei Systemslogs aus SAP Systemen, der Datenbank, Netzwerkkomponenten und dem Hadoop Cluster genutzt werden.

(Bildquelle: http://www.informatik.rwth-aachen.de/cms/Informatik/Fachgruppe/Aktuell/Veranstaltungen/~npvn/Sommerfest-der-Informatik/)

 

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10 IT-Trends für das Jahr 2018

November 24, 2017

Das Jahr 2018 ist nicht mehr weit entfernt und so wie schon in den letzten paar Jahren wird sich die IT-Welt auch nächstes Jahr weiter transformieren. Dabei eröffnen sich nicht nur Chancen für IT-Kräfte, sondern auch Gefahren nehmen zu. Im Folgenden werden zehn IT-Trends vorgestellt, die das nächste Jahr prägen werden.

1. Konsumenten werden vermehrt im Internet per Sprache und Bild suchen. Dadurch können Unternehmen noch mehr Informationen über Konsumentenverhalten erlangen. Vor allem durch schnelles Reagieren können Konversionsraten, Gewinn und die Kundenzufriedenheit erhöht werden.

2. Führende IT-Unternehmen müssen sich radikal umstrukturieren, um ihre Stelllung am Markt zu verteidigen. Dazu werden sie nicht nur neue Optionen, wie Chatbots und neue Sucharten in Erwägung ziehen, sondern auch innovativ sein, um den neusten Anforderungen gerecht zu werden.

3. Kryptowährungen werden als legitime Zahlungsmittel in der Finanzwelt akzeptiert.

4. Der „Fake News“-Anteil im Informationsangebot wird zunehmen. Deshalb müssen besonders Unternehmen ständig kontrollieren, wie die Organisation wahrgenommen wird und was über sie gesagt wird.

5. Falsche Medieninhalte werden vermehrt von künstlicher Intelligenz erschaffen, was das Misstrauen gegenüber digitalen Medien erhöht. Die künstliche Intelligenz kann diese Inhalte erschaffen, da sie sowohl Bilder als auch Menschen kategorisieren kann und daher nicht nur gefälschte Inhalte erkennen sondern diese leider auch kreieren kann.

6. Bei der Entwicklung von Bots und Chatbots wird mehr investiert als für die Entwicklung von klassischen Mobile Apps. Deshalb ist der traditionelle Download der Apps nur noch eine von vielen verschiedenen Optionen für den Kunden.

7. Ungefähr die Hälfte der IT-Mitarbeiter setzt sich nicht mehr aus Spezialisten, sondern aus Generalisten zusammen, welche unterschiedliche Aufgaben in der Firma übernehmen.

8. Künstliche Intelligenz erschafft mehr Arbeitsplätze als dass sie diese ersetzt. Dies liegt vor allem daran, dass die künstliche Intelligenz in allen Branchen eine Reduktion der Zeit und im Aufwand herbeiführt.

9. Das Internet der Dinge (IoT) wird bei bis zu 95% aller neuen Elektronikgeräte vorhanden sein. Die technologische Evolution macht dies zu einem minimalen Kostenaufwand möglich. Händler sollten sich daher überlegen, wie sich diese Veränderung mit welchen Kunden am besten vereinen lässt.

10. In den Bereichen Problemlösung, Rückrufe und Sicherheitslücken wird die Hälfte der IoT-Sicherheitskosten anfallen. Besonders durch die schnelle Entwicklung des IoT-Trends werden Unterstützungssysteme überlastet, was zu vermehrten Rückrufen führt.

(Bildquelle: https://pixabay.com/de/laptop-tastatur-computer-tastatur-1036970/)

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5 Tipps um gegen zunehmende Cyberattacken aufzurüsten

November 3, 2017

In den letzten Jahren haben Cyberattacken auf allen Ebenen in der IT-Branche zugenommen. Durch höhere Komplexität und Vernetztheit über verschiedene Branchen hinweg, werden die Angriffe auch in Zukunft nicht abnehmen. Durch geeignetes Management der IT-Infrastrukturen müssen Führungskräfte effektiv das Problem mildern oder sogar vermeiden. Hier sind fünf Tipps, wie sich Firmen im Rahmen einer IT-Transformation besser gegen solche Attacken schützen können.

 

 

1. Die potentielle Gefahr anerkennen:

Gemäss Berichten wurden im ersten Halbjahr in 2017 fast 2 Milliarden Datenaufzeichnungen auf der ganzen Welt bei Cyberattacken gestohlen. Die Zahlen werden auch in den nächsten Jahren nicht schrumpfen. Deshalb müssen Führungskräfte und deren Mitarbeiter sich über diese Attacken informieren und die Tatsache akzeptieren, dass sie möglicherweise auch verletzlich sind und deshalb für das Wohl des Unternehmens und der Mitarbeiter entsprechend viel Aufwand betreiben müssen, um sich zu schützen.

2. Die IT-Umgebung verstehen:

Abgesehen von jährlichen Cyber-Security Trainings muss auch die Kraft der Technologie genutzt werden. Dazu muss die Firma die Beschaffenheit der IT-Umgebung bestens kennen: die Netzwerke, Datenzentren, Applikationen und so weiter.  Mit einem ganzheitlichen Überblick können Führungskräfte so kleine Fehler schon früh beheben, bevor diese zu einem grossen Problem werden.

3. Neue Innovationen unterstützen:

Das sogenannte „Cloud resiliency orchestration“ und die erweiterte Intelligenz verändern die Art wie IT-Spezialisten mit Desastern umgehen können. Durch Automatisierung der Erholungsprozesse nach einem Angriff können Unternehmen Schwachstellen erkennen, schon bevor diese aktiv werden.

4. Die Arbeitskräfte bemächtigen um cyber-resilient zu werden:

Neue Innovationen zu designen und anzuwenden kann zwar das IT-Portfolio erweitern, doch um wirklich sicher gegen Angriffe zu sein, braucht es die Mitarbeit des ganzen Teams. Nur wenn diese sich gegenüber potenziellen Gefahren genug stark fühlen, können diese einen wichtigen Beitrag leisten. Dazu muss sich jeder Gedanken darüber machen, wie sie sich gegen Cyber-Bedrohungen vorbereiten und schützen können.

5. Die höchsten Standards beibehalten:

Die IT-Infrastruktur einer Firma stellt deren Rückgrat dar. Nur wenn diese auch auf der höchsten Stufe ausgerüstet ist, kann diese auch effizienten Schutz bieten. Obwohl die Frequenz der Attacken immer mehr zunehmen und dadurch unsere Fähigkeiten schwächen, haben diese Tipps bewiesen, dass sie als erfolgreiche Schutzmassnahmen fungieren.

(Bildquelle: http://www.bild.de/geld/2016/thyssenkrupp/wirtschaft-eilmeldung-hacker-angriff-auf-thyssenkrupp-49222214.bild.html)

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Ein Wechsel in der ICT-Branche

November 2, 2017

Durch die zunehmende Digitalisierung über alle Branchen hinweg, ist der ICT-Markt heutzutage nicht mehr in sich geschlossen, sondern ist in viele Teilmärkte mit eigenen Gesetzmässigkeiten aufgeteilt. Die Zukunft wird sich daher auch in diese Richtung weiterentwickeln. In diesem Sinne tritt die Idee des klassischen Systemintegrators immer mehr zurück.

Die Nachfrage nach den traditionellen projektbezogenen Services verliert zunehmend an Bedeutung, da der Markt schrumpft. Cloudbezogene Integrations- und Migrationsprojekte haben jedoch deutlich zugenommen. Das Betriebsmodell der hybriden ICT, also die Mischung aus internen und externen Quellen, und die Nutzung unterschiedlicher Cloud-Services haben dabei den grössten Zuwachs verzeichnet.

Dieser Paradigmenwechsel, also die Verlagerung vom Eigenbetrieb hin zu externen Anbietern cloudbasierter Dienste wird sehr schnell zunehmen und dadurch werden die Anteile der internen und externen Ausgaben für den ICT-Betrieb stark auseinanderdriften. Wenn der klassische Integrator dabei sich nicht weiterentwickelt und sich den neuen Gegebenheiten anpasst, wird es schwer für das weitere Überleben. Die Veränderungen am Markt sind dabei jetzt schon messbar. Während Cloud-Professional-Services zuletzt ein Wachstum von mehr als 20 Prozent im Markt der ICT-Dienstleistungen aufweisen, schrumpfen die klassischen Projektumsätze signifikant. Obwohl die Cloud viele Selfservice-Modelle mit hochstandardisierten Schnittstellen anbietet, ist der User meist überfordert. Genau hier, also ausserhalb der bisherigen Projektthemen, findet der klassische Integrator ein schnell wachsendes Potenzial mit einer steigenden Nachfrage in den Bereichen Planung und Evaluation des passenden ICT-Betriebsmodells, der richtigen Cloud, Migrationsservices, Schnittstellenanpassungen, Aufsetzen neuer ICT- und Businessprozesse, Schulung und Training der Mitarbeiter und vieles mehr.

Durch diesen auf den Wandel ausgerichteten Portfolio, den notwendigen Skills und einem smarten Team eröffnen sich dem Integrator der Zukunft unglaubliche Chancen und spannende Entwicklungsmöglichkeiten.

(Bildquelle: https://alfapeople.com/uk/microsoft-dynamics-365-best-crm-ax-combined/)

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Was macht ein Frontendentwickler genau?

Oktober 31, 2017

Die Informationstechnologie spielt heutzutage in fast jeder Branche eine zentrale Rolle. Deshalb ist das reibungslose Funktionieren der Infrastruktur für ein Unternehmen unabdingbar. Dies ist die Aufgabe des System- und Netzwerkadministrators. Dazu plant, installiert, verwaltet und repariert er sämtliche im Unternehmen benötigte Computersysteme und ist für die regelmässige Wartung zuständig.

Durch die immer komplexer werdenden IT-Strukturen sind die Aufgabengebiete des Systemadministrators sehr vielfältig. Eine Aufgabe wäre zum Beispiel der Mitarbeitersupport, wobei er den Angestellten des Unternehmens bezüglich allen möglichen computerbezogenen Problemen beraten muss. Dabei reichen nicht nur fundierte Computer- und Netzwerkkenntnisse, sondern auch eine gewisse Stressresistenz ist nötig, damit er schnell und effizient Problemlösungen finden kann. Neben analytischem Denken dürfen ebenfalls Kenntnisse in Skript-Sprachen, Clients, Servern, wie zum Beispiel Microsoft oder Unix, und wichtige Datenbanksystemen auf gar keinen Fall fehlen.

Der IT-Spezialist muss sich also um die Installation und Konfiguration der IT-Infrastruktur kümmern. Dabei werden Serversysteme ständig überwacht und auftretende Fehler oder Funktionslücken behoben. Um das einwandfreie Funktionieren der Netzwerke zu garantieren, muss er regelmässig die Hard- und Software des Unternehmens updaten. So können auch die Datensicherheit und eine fehlerfreie interne Kommunikation gewährleistet werden. Um diese Aufgaben zu meistern, arbeitet der Systemadministrator eng mit verschiedenen Mitarbeitern zusammen. Da er die Benutzerkonten- und rechte verwaltet, ist er der Ansprechpartner, wenn an einem Arbeitsrechner Komplikationen auftreten. Daneben kümmert er sich auch um die Sicherung und Wiederherstellung von Daten.

Wie in den meisten anderen IT-Berufen, macht sich auch hier der IT-Fachkräftemangel über alle Branchen hinweg bemerkbar. Aus diesem Grund verdienen auch Systemadministratoren mehr als früher. Auch in diesem Beruf gibt es keinen direkten Ausbildungsweg zum Systemadministrator. Meist handelt es sich dabei um Quereinsteiger, welche das benötigte Fachwissen aus eigener Berufserfahrung oder Weiterbildungen erlernt haben.

(Bildquelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article154378454/Programmierer-zerstoert-in-Sekunden-sein-Unternehmen.html)

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