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Unternehmen und Cybersicherheit

April 5, 2018

Das Thema Cybersicherheit und Privatsphäre ist und bleibt seit Jahren ein Hot Topic in den Medien. Einerseits bleibt die Diskussion rund um die digitalen Rechte von Nutzern und in welchem Ausmass diese von Unternehmen verwendet oder als Ware behandelt werden dürfen, wie beim Facebook Skandal ersichtlich, andererseits besteht das Problem, dass Unternehmen aller möglichen Sektoren, dank der Digitalisierung, Unmengen an vertraulichen Kundeninformationen haben, die angreifbar für kriminelle Organisationen sind. Unternehmen sind zu ungenügend vor Cyberattacken geschützt.

Ein Vorfall in Nordamerika beweist dies erneut. Am Osterwochenende wurde bekannt, dass mehrere Detailhandelsketten der kanadischen Firma Hudson Bay Company, namentlich die Saks Fifth Avenue, Saks Off Fifth, Lord&Taylor und Panera Bread.

Die New Yorker Sicherheitsfirma Gemini Advisory meldete am Ostersonntag, dass die Hackergruppe Jockerstash, bzw. Fin7 5 Millionen Kreditkarten Informationen der Kunden der betroffenen Detailhandelsketten gestohlen hat. Laut Gemini Advisory hat die Hacker Gruppe schon seit Monaten Zugang zu diesen vertraulichen Kundeninformationen.

Diese Hackergruppe wurde schon in der Vergangenheit mit Cyberattacken an grosse Hotellerie- und Gastronomieketten in Verbindung gebracht.

Dieser Vorfall beweist, dass viele Unternehmen die Sicherstellung vertraulicher Informationen nicht ernst genug nimmt. Die Webseite von Panera Bread beispielsweise soll schon zuvor so schlecht gesichert gewesen sein, dass jedermann persönliche Informationen von allen, die sich auf der Webseite registriert hatten, sehen konnte. Die Firma wurde von dem Sicherheitsexperten Dylan Houlihan über diese Problematik informiert, hat jedoch nichts unternommen.

Sicherheitsstrategien sollten schon von Beginn an in die Infrastruktur eines Unternehmens eingeplant und aufgebaut werden. Unternehmen scheinen allerdings nicht nur die nötigen Schritte für Prävention nicht einzuleiten, sie sind auch nicht darauf vorbereiten Schadensbegrenzung zu betreiben.

Eine Umfrage der Lloyds Bank deckt dieses Problem im Vereinigten Königreich auf. 80 % aller britischen Geschäftsführer geben an über die finanziellen Kosten verbunden mit einer Cyberattacke, besorgt oder sehr besorgt zu sein. Trotzdem haben nur ein Drittel der 150 befragten Geschäftsführer ein Finanzplan für diesen Fall. Die Geschäftsführer wurden auch darüber befragt, ob sie dazu bereit wären Lösegeld für das Wiedererhalten gestohlener Informationen zu bezahlen. Ein Drittel der Befragten würden dies tun und mehr als ein Zehntel würden über 1 Million Pfund bezahlen. Was diese Umfragen aufzeigen ist, dass Cyberattacken reale und langfristige Auswirkungen auf die Wirtschaft haben können und das Ausmass dieser Auswirkungen schiesst exponentiell in die Höhe. Immerhin wird die Welt mit einer unglaublichen Schnelle immer weiter digitalisiert.

Diese Gefahren dürfen nicht weiter ignoriert werden. Unternehmen müssen für den Worst Case vorbereitet sein. David Emm, der Principal Security Researcher am Kapersky Lab betont aber, dass Prävention nach wie vor die wichtigste Baustelle ist.

Bildquelle: http://iiot-world.com/cybersecurity/industrial-cyber-security-why-it-ot-collaboration-is-no-longer-an-option-but-a-necessity/

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Ist Ihr Smart TV anfällig für Cyber-Attacken?

März 21, 2018

Eine neue Consumer Reports Studie zeigt auf, dass Smart TVs sämtlicher Anbieter, von Samsung, Roku und LG bis hin zu Sony und Vizio sehr für Cyber Attacken anfällig sind. Heutzutage wo Streaming den Markt dominiert, heisst das, dass finanzielle Daten wie Kreditkartennummern etc. bedroht sind.

Diese Studie ist die erste ihrer Art und wurde auf Anstoss von Non-Profits wie Cyber Independent Testing und Aspiration durchgeführt. Ziel dieser Organisationen ist es die Wichtigkeit von Cybersecurity und digitalen Rechten der Nutzer hervorzuheben. Ungesicherte Schnittstellen die für Cyberattacken anfällig sind, sind laut dem Pressesprecher von Consumer Reports, James McQueen, schon lange ein Problem in der Industrie. Der Vorwurf ist, dass Hersteller es sich bequem machen und davon ausgehen, dass die Smart TVs an sichere Netzwerke angeschlossen werden. Bei den meisten Haushältern stimmt das aber nicht. Auf Hersteller soll Druck ausgeübt werden, ihre Kunden besser vor Cyberattacken zu schützen und die Privatsphäre ihrer Kunden zu anerkennen.

Aus der Sicht von Consumer Reports braucht es mehr Regulation von Gesetzesgebern um Kunden und ihre Privatsphäre zu schützen.

Samsung wehrt sich gegen die Anschuldigung die digitalen Rechte der Kunden nicht zu respektieren. Sie würden nie Informationen von Kunden einholen und abspeichern ohne vorher die Einwilligung der Kunden geholt zu haben. Weiter betonen sie, dass man mit diesen Informationen extrem vertraulich umgeht.

Das Thema Cybersecurity und Privatsphäre in unserer digitalisierten Welt werden auch weiter wichtig bleiben und der Öffentlichkeit Sorgen bereiten. Ob Consumer Reports Erfolg haben wird und Unternehmen reagieren werden, beziehungsweise Gesetzesgeber Druck auf die Unternehmen ausüben werden, bleibt abzuwarten.

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Künstliche Intelligenz in der Medizin

März 9, 2018

Google will die Medizinwelt revolutionieren! Neue KI Algorithmen von Google sollen Herzkrankheiten vorhersagen können. Dies geschieht in dem Scans von der Rückseite der Augen eines Patienten genauer analysiert werden. Dass man von der Retina des Auges Aussagen über die Gesundheit eines Menschen machen kann, ist schon länger in der Medizinwelt unterstützt. Googles KI Algorithmen können von diesen Augenscans eines Patienten, deren Alter, Blutdruck und Rauchgewohnheiten erkennen. Dies kann Dank den unzähligen Blutfäserchen im Auge geschehen. Indem man das Erscheinungsbild dieser Fäserchen genauer studiert, kann man treffende Einschätzung über die Gesamtgesundheit des Patienten machen. Vor allem die Faktoren Blutdruck, Alter und Rauchgewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle bei Herzversagen.

Bisher haben Ärzte mit Blutproben gearbeitet um Vorhersagen dieser Art zu machen. Die altbewährte Methode des Blutabnehmens dauert allerding um einiges länger und ist mühsamer als ein Scan der Augen des Patienten zu machen und das Ganze Googles KI Algorithmen zu füttern.

Aber wie effektiv sind diese KI Algorithmen? Laut aktuellen Studien sind 70% der Vorhersagen korrekt, dieser Wert liegt nur leicht unterhalb der Blutprobe-Methode, deren Erfolgsquote bei 72% liegt.

Es sieht gut aus für Google, Studien bekräftigen die Nützlichkeit dieser KI und empfehlen Krankenhäuser solche Technologien in der Zukunft einzusetzen. Diese Technologie unterscheidet sich weiterhin von anderen Technologien, die in der Medizin eingesetzt werden. Die meisten Technologien die  von Ärzten eingesetzt werden, arbeiten mit altbewährten Methoden, einfach nur digitalisiert (wie zum Beispiel bei Hautkrebs). Hierbei handelt es sich aber um eigene, von Google entwickelten, Methoden und basiert, da es sich um eine KI handelt, auf Machine Learning. Google kommt damit schon einen Schritt weiter an das Ziel künstliche Intelligenz für wissenschaftliche Entdeckungen verwenden zu können.

Bild: https://www.careone.de/khk/

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Blockchain ist die Zukunft

Februar 12, 2018

Das Jahr 2017 war der Testlauf für die noch sehr junge Technologie Blockchain und Blockchain hat überzeugt. In 2018 werden Unternehmen aktiv damit beginnen Blockchain in ihre Strukturen einzubauen und auch in die Technologie zu investieren. Bis Ende 2018 sollen 2.1 Milliarden US Dollar in Blockchain investiert werden und für 2021 werden Investitionen in der Höhe von 9.2 Milliarden Dollar hervor gesagt.

Industrien die Blockchain in ihre Infrastruktur einbinden werden sind vor allem aber nicht nur Finanzdienstleister. Für IT Firmen erschliesst sich damit ein sehr bedeutender und schnell wachsender neuer Markt.

Blockchain eignet sich für viele Nutzen in Finanzdienstleistungs-Sektor, zum Beispiel grenzen übergreifende Transaktionen, Verwahrungs- und Vermögensverfolgung und vieles mehr. Angesichts der Tatsache, dass jedes Unternehmen in jedem Sektor auf Transaktionen basiert, ist das Potenzial für neue Einsetzungen von Blockchain sehr gross.

Auch die Regierungen scheinen Blockchain nach und nach zu akzeptieren. Während die ersten Krypto Währungen, wie Bitcoin in einer legalen Grauzone existierten und das Risiko von Geldwäsche mit sich brachten, haben Länder wie die Vereinigten Staaten und China angefangen bei der Blockchain Technologie, die den Krypto Währungen zugrunde liegt eine Praxis orientierte Regulierung anzuwenden. Regierungen sind allgemein Blockchain gegenüber viel optimistischer eingestellt als Krypto Währungen wie Bitcoin.

Unternehmen werden also in den kommenden Jahren stark nach IT Personal suchen, das bei der Entwicklung und Implementierung von Blockchain Technologie mitwirken kann.

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SAP Schweiz hat einen brandneuen CTO

Februar 5, 2018

Der Posten des Chief Technology Officers wurde neu von SAP Schweiz eingeführt. Die Wahl fiel auf René Fitterer. Fitterer arbeitet seit 2010 bei SAP Schweiz  und war bis vor kurzem Head of Business Development & Value Engineering.

Kunden, die sich in der digitalen Transformation befinden, müssen praxisnaher unterstützt  werden. Auf dieses Bedürfnis reagiert SAP Schweiz mit der Einführung eines CTO. SAP Schweiz soll weiterhin eine „Vordenkerin in Sachen digitaler Innovation“ sein müssen und Fitterer soll dies bewerkstelligen. Um dies zu erreichen, sollen Kunden dazu in der Lage sein neue Technologien möglichst effizient und effektiv zu nutzen. Diese sollen sich ausserdem für Innovationen mit grossem Potential begeistern.

Der 36-jährige Fitterer sagt zu seinen neuen Aufgaben Folgendes: «Unsere Lösungen haben bei den Kunden einen geschäftskritischen Status erlangt. Nun gilt es, mit den Kunden neue partnerschaftliche Formen der Zusammenarbeit für die Umsetzung von digitalen Innovation auf unserer Technologieplattform zu entwickeln. Wir stehen an einem Wendepunkt; es geht jetzt darum, die Weichen für die Transformation der nächsten fünf bis zehn Jahren zu stellen. Da sieht sich SAP in der Verantwortung.»

Bildquelle: SAP Schweiz

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