Bewerbungsgespräche bieten jede Menge Möglichkeiten in Fettnäpfchen zu treten. Unser Geschäftsführer Yeshe Sherpa wurde neben anderen Experten von jobs.ch um seine Einschätzung zu folgenden kritischen Fragen befragt (Interview):

Darf ich im Interview nach einem Probetag fragen?

Yeshe Sherpa: Ja, dies ist auf jeden Fall legitim und in der Regel für beide Parteien gewinnbringend.
Flavia Arizzoli: Natürlich! Das ist für beide Seiten wertvoll. Wir bieten häufig auch von unserer Seite Schnuppermöglichkeiten an.
Lydia Zollinger: Ja, das zeigt sogar besonderes Interesse seitens der KandidatIn.

Kann ich fragen, ob ich die Arbeitskollegen kurz sehen darf?

Sherpa: Ja, aber nicht im ersten Gespräch.
Arizzoli: Auch dagegen spricht nichts. Fast immer lernen unsere Kandidatinnen und Kandidaten in der finalen Runde das Team kennen.
Zollinger: Wir zeigen gegen Ende des Gesprächs den weiteren Verlauf innerhalb des Bewerbungsprozesses auf. Es ist an vielen Orten üblich, in einer zweiten Gesprächsrunde weitere Personen kennen zu lernen. Wenn also die Einladung zu einem zweiten Interviewtermin erfolgt, kann man als Bewerber nachfragen, ob man das ganze Team kennenlernen darf.

Ist es okay, während dem Bewerbungsgespräch auf das WC zu gehen?

Sherpa: Nein. Es empfiehlt sich, dies vor dem Gespräch zu erledigen.
Arizzoli: Klar, wenn es dringend ist – passiert aber selten.
Zollinger: Solche Fragen kommen eher selten vor. Wenn es nicht absolut notwendig ist, sollte man das als Bewerber lieber unterlassen – um das Gespräch nicht zu unterbrechen.

Darf ich im Interview nach einem Glas Wasser oder einem Kaffee fragen?

Sherpa: In einem normalen Interview nicht. Sollte es sich um ein mehrstündiges Assessment handeln, wäre dies jedoch in Ordnung.
Arizzoli: Wir bieten immer Wasser an. Nach einem Kaffee sollte nicht gefragt werden – es gibt keinen Grund in einem Interview einen Kaffee zu trinken.
Zollinger: Normalerweise wird einem im Gespräch vom Unternehmen Wasser oder Kaffee angeboten. Falls nicht, unbedingt nachfragen.

Ist es okay, zu fragen, ob ich den Hund/ein anderes Haustier in die Arbeit mitnehmen kann?

Sherpa: Nein, da dies bei vielen Unternehmen ein No-go darstellt. Wenn es für den Bewerber aber ein K.O.-Kriterium ist, dann kommt er um diese Frage nicht herum.
Arizzoli: Nur wenn klar ersichtlich ist, dass es die Arbeit und die Infrastruktur erlaubt. Bei uns ist das nicht möglich.
Zollinger: Ja, klar. So lange man den Hund nicht gleich ans Bewerbungsgespräch mitnimmt.

Soll ich im ersten Interview über das Gehalt reden?

Sherpa: Nur wenn man darauf angesprochen wird. Ansonsten klärt man diesen Punkt in einer zweiten Gesprächsrunde.
Arizzoli: Dies kann man nicht generell beantworten. Wir holen im Erstgespräch die Gehaltsvorstellungen der Kandidaten ab.
Zollinger: Das ist ein sehr wichtiger Punkt, der darüber entscheiden kann, ob jemand die Bewerbung weiterverfolgt. Deshalb fragt man den Interviewten bereits im Vorfeld nach seinen Vorstellungen. In der Regel wird dieses Thema aber vom HR erst gegen Ende des Gespräches abgeholt. Falls das Gehalt dann noch nicht angesprochen wurde, ist es absolut ok, den Punkt von sich aus einzubringen.

Kann ich im ersten Interview Ferien ins Gespräch bringen?

Sherpa: Nein, auch dies sollte man erst in einem zweiten Interview ansprechen, wenn bereits gegenseitiges Interesse signalisiert wurde.
Arizzoli: Wenn Ferien bereits fix gebucht sind und in die Zeit beim neuen Arbeitgeber fallen, sollte dies auf jeden Fall genannt werden. Nach Anzahl Ferien zu fragen, ist weniger angebracht, da es falsch interpretiert werden kann. Im Normalfall wird man darüber auch früher oder später informiert.
Zollinger: Auch über Fringe Benefits und Ferien sprechen Unternehmen meist erst am Ende des Gesprächs. Grundsätzlich ist es von Vorteil, wenn der/die BewerberIn innerhalb der Probezeit nicht allzu viele Ferientage bezieht.

Kann ich nach Benefits im Unternehmen fragen?

Sherpa: Auch hier sollte man analog der Gehaltsfrage zurückhaltend sein.
Arizzoli: Wenn der Arbeitgeber dies nicht sowieso von sich aus erzählt, nur zu. Es sollte schlussendlich aber nicht der Eindruck entstehen, dass man nur wegen den Benefits zur Arbeit kommt. Die Motivation sollte eine andere sein.
Zollinger: Falls nach dem ersten Gespräch keine Informationen vom Unternehmen kamen, ist es absolut ok, wenn der/die KandidatIn in einem Zweitgespräch danach fragt.

Ist es legitim, sich gleich im ersten Gespräch über Beförderungsmöglichkeiten zu unterhalten?

Sherpa: Es ist sinnvoll und legitim sich über Entwicklungsmöglichkeiten zu informieren. Man sollte aber immer die Motivation für die Vakanz, um die es geht, zum Ausdruck bringen.
Arizzoli: Weiterentwicklung ist wichtig und nach Möglichkeiten und Wegen zu fragen ist legitim. Es kommt aber darauf an, ob die Frage als Forderung gestellt ist oder aus Interesse.
Zollinger: Ja. Dabei sollte man aber lieber von persönlicher Weiterentwicklung sprechen als gleich von Beförderung.

Ist es angebracht, zu fragen, warum die Person, die die Position vorher ausgeübt hat, die Stelle verlassen hat?

Sherpa: Jein. Im ersten Gespräch empfiehlt es sich grundsätzlich nicht, kritische Fragen zu stellen.
Arizzoli: Das ist durchaus erlaubt.
Zollinger: Der Bewerber sollte sich einfach die Frage stellen, was er damit erreichen will. Will man erfahren, ob das Team einen guten Zusammenhalt hat, sollte man besser gleich direkt fragen, welche Atmosphäre im Team herrscht.

1. Erstellen Sie eine Geschichte

Sie können Instagram verwenden, um eine Markengeschichte zu vermitteln. Denken Sie daran, Ihre Marke ist viel mehr als etwas, was nur Dinge verkauft, und Instagram erlaubt Ihnen, dies den Menschen zu zeigen. Sie können Fotos von Ihren Produkten und anderen Dingen teilen, die aktuelle und potenzielle Kunden ansprechen werden.

Wichtig auch zu erwähnen ist, dass das Teilen von Fotos von anderen Dingen neben Ihren Produkten von Vorteil ist, weil die Feeds der Menschen personalisiert sind. Die Plattform macht es sehr schwierig, Beiträge und Updates zu zeigen, die die Leute nicht mögen. Dies bedeutet, dass Sie zeigen wollen, was Ihre Marke alles beinhaltet, denn dies wird Ihre Chancen erhöhen, Ihren Namen bestenfalls überall auf Instagram sichtbar zu machen.

 

 

2. Teilnahme an Veranstaltungen und Social Events

Es gibt immer große Veranstaltungen, wie beispielsweise Sportanlässe oder auch Konzerte. Seien Sie präsent und erstellen Sie eine Verbindung mit dem Event. Somit erhalten Sie einen noch grösseren Radius.

3. Tools

Es gibt viele tolle Tools heutzutage für Marken, die ihre Instagram-Reichweite vergrössern möchten. Nennenswert dabei ist Followliker. Followliker ist der schlaue Weg, um Instagram-Anhänger und Likers zu gewinnen.

Followliker automatisiert Ihre tägliche Aktivität des Likens und Folgens, hilft Ihnen, die Anhänger zu erhalten, die Ihr Instagram Konto aktiv verfolgen, um erfolgreich zu sein. Es lohnt sich dem eine Chance zu geben, wenn Sie Ihre Range steigern wollen.

4. Hashtags und Tags sind essenziell

Wenn Sie mehr Ansichten zu Ihrem Feed wünschen, dann verwenden Sie relevante Hashtags und Standorte. Die beste Sache dabei ist, Hashtags zu verwenden, die mindestens 500-1000 Beiträge beinhalten. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass es viele Leute gibt, die nach diesen spezifischen Tags suchen.

Durch die Verwendung von Hashtags erhöhen Sie Ihre Chancen, von potenziellen Kunden gesehen zu werden. Zum Beispiel hat jemand in Übersee vielleicht nie gewusst, dass du existiert hast, aber sie können über dich stolpern, wenn sie nach einem bestimmten Hashtag suchen. Im Gegenzug können sie ein neuer Kunde werden.

Fühlen Sie sich frei, Hashtags zu herunterzubrechen, und es ist in Ordnung, wenn die Dinge immer wieder vorkommen. Fühlen Sie sich frei, generische Hashtags mit spezifischen Hashtags zu verwenden, weil das Mischen der vorher verwendeten Hashtags ist eine gute Idee.

Standort Tags sind wichtig, weil es Leute gibt, welche sich in Ihrer Region befinden. Diese finden dann Ihre Instagram Page. Zum Beispiel kann es jemanden geben, der in deiner Gegend ist und ein coolen BBQ-Platz sucht. Wenn man nun #BBQ verwendet, dann zeigt es dem Suchenden auch Ihr Bild an.

 

Bilquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/30/The_Instagram_Logo.jpg

Als Führer oder Manager sind Sie oft mit einer einfachen Frage konfrontiert, die eine komplexe Antwort verlangt:

Wie trainieren Sie Mitarbeiter, damit diese neue Fähigkeiten erlernen? Wie gut Sie diese Frage beantworten, könnte den Erfolg Ihres Unternehmens bestimmen. Wenn du nicht tief über diese Frage nachdenkst, schlägst du deinen Mitarbeitern Schulungen vor, welche sie nicht bereichert. Infolgedessen wissen sie nicht, wie man produktiver sein kann, und dadurch fühlen sie sich nicht geschätzt und sind demotiviert. Wenn dies öfters vorkommt, dann kommt es zu Verlust der Motivation und zu Mitarbeiterverlusten. Dies kann ein Geschäft ruinieren.

 

Mit dem richtigen Workplace Training kann auch ein verwelkendes Geschäft wieder anfangen zu blühen.

On the Job Training hängt von der Art der Arbeit ab. In vielen leitenden Positionen ist es unnötig.In einigen technischen Positionen ist es wichtig. Die effektive Berufsausbildung engagiert die Mitarbeiter und bietet dem Unternehmen eine produktive, gut informierte Belegschaft.

Drei effektive Trainingsmethoden haben Onboarding, On-the-Job-Training und Mikro-Lernen.

 

#1. On-boarding

Es ist nervenaufreibend, ein neuer Angestellter zu sein. Es ist wie ein Kind am ersten Tag des Kindergartens. Neue Mitarbeiter kennen niemanden und wissen nicht, wo sich alles befindet. Onboarding ist alles über die Unterstützung eines neuen Mitarbeiters, damit dieser einen guten Fuss in der Unternehmung fassen kann.

 

#2. On-the-Job Training

Sobald sich ein Mitarbeiter auf das neue Umfeld akklimatisiert hat, sollten er mit einem erfahrenen Kollegen zusammenarbeiten, der als Mentor fungiert. Die Grundidee ist, die beruflichen Fähigkeiten zu erlernen, die sie unter normalen Arbeitsbedingungen lernen müssen. Mit der Unterstützung des Mentors fällt das Aneignen der Skills und Tätigkeiten leichter und der Mitarbeiter fühlt die richtige Wertschätzung.

 

#3. Mikro-Lernen

Viele zukunftsorientierte Unternehmen verwenden auch eine Workplace-Trainingsmethode namens Micro Learning. Im Wesentlichen besteht es darin, Lernmodule in zeitgesteuerten Intervallen an ihre Computer oder Mobilgeräte zu senden. Diese Module sind in 5- bis 10-minütige Stücke zerbrochen und ein Mitarbeiter kann jederzeit auf sie zugreifen. Der Überlegung dahinter ist, dass die Mitarbeiter eine kleine Menge an Informationen zu einem Zeitpunkt erhalten, welche es leichter macht, diese zu absorbieren. Es ist auch einfacher, mit dem Lernenden durch Videos, Zusammenfassungen und interaktiven Quizzes zu engagieren.

 

 

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Vor einigen Jahrzehnten wurde das world wide web eingeführt. Zu Beginn in kleinen Schritten vorwärts schreitend und heute ein sich täglich entwickelndes Konstrukt. Es ist überall und jedermann nutzt es. Wird die Reise je enden oder wie wird das world wide web sich entwickeln in den nächsten zwei bis drei Jahrzehnten?

#1. Maschine ersetzt den Menschen

Maschinen erfüllen schon alltägliche Aufgaben in unserem Leben. Zu Beginn war die Maschine ein unterstützendes Tool, jedoch haben Maschinen schon einige high-level Tätigkeiten gemeistert. Deshalb wird es wohl zu einem ausbalancierten System zwischen Mensch und Maschine im Alltag und im Beruf.

 

#2. Gesundheitsindustrie

In wenigen Jahrzenten hat das Internet die Gesundheitsindustrie revolutioniert. Durch die eingesetzte Technik und das world wide web ist die Erforschung des Menschen und des Komplexes verständlicher und somit bewegen wir uns hin zu einer gesünderen Population mit einer längeren Lebensspanne.

#3. Virtual Reality

Unser Mobilgerät erlaubt uns, auf das Internet in der realen Welt zuzugreifen. In Zukunft wird die „next generation“ an Mobilgeräten es uns erlauben, das Internet in die reale Welt über eine Form der virtuellen Realität zu projizieren. Die sogenannte „Augmented Reality“ hat einige Herausforderungen erlebt, da nicht jedermann darauf einstieg, doch wird sich dies in Zukunft ändern. Beispiele wie das HTC Vive oder auch Oculus Rift sind hier zu nennen.

Schlusswort:

Das World Wide Web entwickelt sich ständig weiter. Gerade deshalb sollte man erwarten, dass sich das Internet in einigen Jahrzenten dramatisch verändern wird.  Die vorher genannten Eckpunkte sind nur ein paar Dinge, die wir aus dem Internet der Zukunft erwarten können.

 

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Die Möglichkeit des Home-Office ist immer mehr im Trend und wird von den Arbeitgebern heutzutage oft bewilligt.

Dafür gibt es starke Gründe, welche sowohl ökologischer als auch ökonomischer Natur sind.

 

 

 

 

Doch was sind die Gründe, welche FÜR Home-Office sprechen?

• Flexibilität

Seinen Tagesablauf selbst zu bestimmen ist für viele Leute wortwörtlich Gold wert. Solange man sein Pensum erfüllt, kann man den Tag so strukturieren wie man möchte.

 

• Vertrauen

Die Möglichkeit des Home-Office ist ein Vertrauensbeweis seitens der Geschäftsleitung. Man vertraut darauf, dass der Arbeitnehmer seine Pflichten trotzdem erfüllt. Wenn dieses Vertrauen bestätigt wird, dann bedeutet dies Abwechslung und Ausgleich.

 

• Kommunikationsmöglichkeit

Mit dem Internet und den diversen Kommunikationsmöglichkeiten ist es heutzutage ein leichtes miteinander zu kommunizieren. Dies macht die Möglichkeit des Home-Office erst denkbar.

 

• Zeitersparnis

Home-Office spart Zeit. Keine Stunde unterwegs im Zug zu Stosszeiten, sondern 10 Schritte zum Schreibtisch. Man ist nicht Müde nach der Anreise und kann somit den Tag effizient einläuten.

 

• Geringe Kosten

Wenn man keine Anfahrt hat, dann spart man Geld. Ob mit Zug oder Auto, alles kostet. Auch die täglichen Essensausgaben, welche auswärts weitaus teurer sind als zuhause, fallen weg.

 

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