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Die neusten News der Netzwelt!

August 25, 2017

Auch diese Woche gab es verschiedene interessante Ereignisse. Im folgenden sind die wichtigsten zusammengefasst:

 

Abacus kann seine App-Nutzerzahl verdoppeln

Die Anzahl der Business-App-Nutzer von Abacus Research hat sich verdoppelt. Während die Abaclik-Appuser zu Beginn des Jahres noch 6 000 waren, beträgt die Anzahl jetzt schon 12 000! Laut dem Schweizer Softwareunternehmen verteilen sich die Nutzer auf 280 Firmen aus unterschiedlichen Branchen. Doch was kann diese App? Mithilfe von Abaclik können Arbeitsprozesse automatisiert werden, indem zum Beispiel Spesenbelege in digitaler Form erfasst werden. Um diese weiterzuverarbeiten, können diese danach in die Abacus Business Software importiert werden.

 

Die Verdopplung der Nutzerzahl zeigt, dass in der Geschäftswelt die Digitalisierung von Arbeitsprozessen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Eine weitere Mitteilung ist, dass Abaclik auch Unternehmen bei der Arbeitszeitkontrolle unterstützt. Insbesondere die neue Seco-Verordnung,  welches vorschreibt, dass Unternehmen die Arbeitszeiten und Pausen von Mitarbeiter festhalten müssen, spielt eine wichtige Rolle in dieser Entwicklung.

 

SAP lockert die Lizenzbestimmungen

Um klarere Verhältnisse zu schaffen und SAP- Kunden mehr Rechtssicherheit zu gewährleisten, hat die deutschsprachige SAP-Anwendergruppe eine neue Regelung bezüglich der Lizenzbestimmungen für Drittanbieter-Entwicklungen getroffen. Und zwar sollte es für Anwender durch eine Lockerung der Lizenzbestimmungen möglich sein, Lösungen lizenzfrei in SAP-Software zu integrieren, wenn sie ohne die SAP-Plattform Netweaver auskommen.

Vor dieser Einigung zwischen der DSAG und SAP seien die Verhältnisse und Regelungen sehr unklar gewesen. Jetzt konnte klargestellt werden, wann genau Lizenzgebühren für kundeneigene Entwicklungen anfallen werden und wann nicht. Durch diese Regelung soll nicht nur die Rechtssicherheit für die Anwender gegenüber SAP erhöht werden, sondern es sollen auch in Zukunft Liberalisierungen in der Lizenzpolitik von Seiten SAP erfolgen.

 

Neue Workstation-Versionen von VMware

Die neusten Aktualisierungen der Virtualisierungslösung Workstation, genannt Workstation 14 Pro und Workstation 14 Player, bieten neue Funktionen für die Verwaltung von Netzwerken und Rechenzentren. Durch die Erneuerung können nun verschiedene Betriebssysteme virtuell auf Windows- und Linux-PCs betrieben werden. Ausserdem soll das Testen von Betriebssystemen und Anwendungen einfacher werden und in Windows 10 und Windows Server 2016 kann die Funktion Virtual Based Security unterstützt werden.

Nach VMware soll ein Latenz-Simulator helfen, Netzwerke zu testen und dadurch soll es vor allem für Entwickler möglich sein, den Import von verpackten Anwendungen zu automatisieren. Die Kosten für 14 Pro und 14 Player, welche im Oktober erhältlich sind, belaufen sich auf 249,99 beziehungsweise 149,99 US-Dollar.

 

 

 

(Bild: https://pixabay.com/de/nachrichten-kugel-ball-welt-globus-257878/)

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Die Möglichkeiten des Edge Computing

August 23, 2017

Man kann sagen, dass die Geschichte der Netzwerkapplikationen in den letzten Jahrzehnten grosse Veränderungen durchgemacht hat.  Beginnend mit den Grossrechnern aus den 1960er und 1970er Jahren, zu dem ersten Aufkommen der automatisierten Systeme in den 1980ern, die zentralisierten Architekturen von Webseiten um die Jahrhundertwende bis hin zu den Cloud-Anwendungen in der heutigen Zeit. Die Tendenz führt immer mehr zu einem dezentralisierten Modell. Der zunehmende Einfluss des Internets im Alltag, sei es für das Bestellen von Essen oder das Überwachen des Hauses und so weiter, bringt nun auch eine neue Technik hervor: das Edge Computing. Was ist das und wie kann sie uns helfen? Diese Frage wird im folgenden beantwortet.

 

„Smarte“ Geräte begleiten uns schon seit einigen Jahren. Die Bezeichnung „Internet of Things“ oder kurz „IoT“ beschreibt den Fakt, dass heutzutage in allen möglichen „Dingen“ kleine Computer installiert sind. Kompliziert wird es, weil die Geräte an einem Ort mit der lokalen Internetverbindung (ISP) verbunden ist und die Serverdaten an einem anderen Ort gespeichert sind. Denn durch solche Distanzen und verschiedene interagierende Systeme ergeben sich viele neue Probleme und die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenbruchs steigt. Hier kommt das Edge Computing ins Spiel. Entwickler müssen sicherstellen, dass ein Gerät so viele Funktionen wie möglich ausführen kann, ohne den Gebrauch des Internets. Doch schon beim Überwachen des Hauses vom Ferienort, stösst diese Idee auf ihre Grenzen, da das Sicherheitssystem Zugang zum Internet braucht, um Befehle auszuführen. Die Lösung besteht darin, dass mithilfe einer Edge Cloud Plattform alltägliche Befehle und Informationsabrufe gemacht wird.

40 Prozent der Internetbenutzer verlassen eine Webseite, wenn diese mehr als 3 Sekunden braucht, um zu laden. Deshalb setzen Google und Facebook auf schnell ladende Seiten, welche den Erfolg eines Unternehmens bestimmen können. Um solche Probleme zu umgehen, besteht der nächste Schritt darin, dass die Kommunikation mit einem zentralisierten Server vermieden werden kann. Durch „moving Computation“ soll die Menge und Zeit der Kommunikation verringert werden.

Die Vorteile eines solchen dezentralisierten Systems zeigen sich nicht nur durch zufriedene Anwender, sondern auch das Risiko einer DDos-Attacke sinkt immens. In den letzten 5 Jahren haben die Attacken stark zugenommen und besonders in 2015 und 2016 versuchten viele Angreifer die Webseiten von Geschäften zu zerstören. In diesem Sinne zeigt ein dezentralisiertes System ein verbessertes Sicherheitspotential auf.

Man sieht also, dass Edge Computation nicht nur ein weiterer Fortschritt in der IT-Welt ist, sondern auch, dass es ideale Lösungen für aufkommende Probleme bietet.

(Bild: https://pixabay.com/de/kommunikation-internet-1927697/)

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Automatisierte IT

August 18, 2017

 

Die Unmengen von unstrukturierten Daten von Servern, Netzwerken und aus dem Social Media benötigen einen höheren IT- Support-Standard, welcher kontinuierlich zwischen dem Identifizieren, Evaluieren und Lösen von Problemen wechseln kann. Nichtsdestotrotz gibt es im heutigen IT-Support immer noch manuelle Analysen, um die Infrastruktur einer Organisation zu untersuchen, wodurch wichtige Standpunkte völlig untergehen. IBM Watson hat nun vor kurzem eine neue Generation von Infrastruktur-Service vorgestellt, welche eine höhere Intelligenz aufweisen und laufend die Aufrechterhaltung und Transparenz des IT-Umfeldes garantieren und vor allem auch potentielle Risiken entdecken, bevor diese eintreten.

 

 

Eine solche Verbindung der Automatisierung mit technologischem Support-Service erbringt eine starke wechselseitige Abhängigkeit zwischen dem Unternehmen und deren Kunden, wodurch eine neue Art von Geschäftswachstum entsteht. Statt einer persönlichen Mensch-zu-Mensch-Problemlösung, lässt diese neue Methode mehr Raum für IT-Experten, um ihrer Kreativität nachzugehen und neue Ideen zu entwickeln, welche das     Unternehmen voranbringen. Von einer praktischen Perspektive aus betrachtet, eröffnet die Integration von IBM Watson mit dem Support-Service neue Methoden, um eine grosse Vielfalt von Problemen, welche von einem Code-Fehler bis zu einer Cyberattacke reichen, anzugehen.

 

Wenn ein Teil einer IT- Ausrüstung nicht mehr funktioniert, oder das Ende seiner Lebenszeit erreicht, besteht die traditionelle Lösung darin, eine Person zu rufen, welche sich das Problem zuerst analysieren muss, und erst zu einem späteren Zeitpunkt kann der Fehler behoben werden. Automatische IT könnte jedoch die Systeme kontinuierlich laufen lassen und den Fehler entdecken, bevor er passiert. In diesem Szenario kann also viel Zeit und Geld gespart werden, wodurch das Unternehmen einen enormen Vorteil in seinem täglichen Geschäft gewinnen kann, da keine Unterbrechung stattfindet.

 

Es wird also nicht mehr lange dauern, bis ein Arbeiter nur noch eine Applikation zum Beispiel auf sein Smartphone installieren muss, welches, bei Platzierung desselben vor einem fehlerhaften Gerät, den Fehler analysiert und ein IT-Agent in Echtzeit das Problem beheben kann. Vor allem Top-Unternehmen müssen diese neue Möglichkeit in Betracht ziehen, um sich in ihrem kompetitiven Umfeld behaupten zu können und ihre Produktivität zu steigern.

(Bild: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/74/Cogs_font_awesome.svg)

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Microsoftˈs neuste Windows Version

August 17, 2017

 

 

Windows 10 Home, Windows 10 Pro, Windows 10 Enterprise, Windows 10 Education, Windows 10 loT und so weiter. Dies sind alles Versionen von Windows 10, wovon es schon über 10 gibt. Nun hat Microsoft eine weitere Version des Betriebssystems angekündigt: „Windows 10 Pro for Workstations“.  Diese sei eine High-End Version von Windows 10 Pro, wobei sie insbesondere für Server-Hardware und grosse Workloads optimiert ist. Das Erscheinungsdatum würde im Herbst liegen.

 

 

 

Die Verbesserung

Doch inwiefern unterscheidet sich diese Version von der ursprünglichen Windows 10 Pro? Eine der wichtigsten Verbesserungen besteht in der besseren Hardware-Unterstützung. Dies äussert sich zum Beispiel in einer besseren Unterstützung von Geräten mit „High-Performance-Konfigurationen“, womit für Server optimierte Intel-Xeon und AMD-Opteron-Chips gemeint sind.

Nicht nur können Administratoren 4 statt, wie vorher, 2 Prozessoren verbauen, sondern ebenfalls wurde die Limite des Arbeitsspeichers von 2 auf 6 TB angepasst.

 

Weitere Funktionen

Doch nicht nur das. Microsoft präsentiert viele weitere Funktionen, welche im Windows 10 Pro for Workstations aufgeführt sind. Eine solche Funktion ist das „Resilient-Dateisystem ReFS“, welches schon im Jahr 2012 eingeführt wurde. Ein guter Schutz gegen Stromausfälle bietet die „Persistent Memory“  an, in dem sie nicht-flüchtigen Arbeitsspeicher (NVDIMM-N) unterstützt. Aber auch hier ist die Neuheit in der Welt von Windows nicht gegeben, da auch schon Windows Server 2016 den NVDIMM-N seit Oktober 2016 unterstützt.

Weil der Windows 10 Pro for Workstations auch SMB Direct unterstützt, ist er Remote Direct Memory Access (RMDA) fähig. Dadurch können nun RDMA-fähige Netzwerkadapter genutzt werden können. Die Vorteile bestehen darin, dass sie einen höheren Datendurchsatz, eine kürzere Latenzzeit und eine tiefere CPU-Last im Vergleich zu Netzwerkadapter ohne RDMA aufweisen.

Der genaue Termin für die Veröffentlichung von Windows 10 Pro for Workstations wurde noch nicht kommuniziert. Genau so auch die Kosten für diese neuste Variante. Doch schon bald wird sich zeigen, ob sich diese Erweiterung auch bei den Konsumenten durchsetzt.

 

(Bild: https://pixabay.com/p-80658/?no_redirect)

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Googleˈs neustes Tool für KMUs

August 8, 2017

Es ist heutzutage für Firmen fast unumgänglich online, insbesondere auf Suchmaschinen, vertreten zu sein. Nur so können sie neue Kunden anziehen, ihre Aktivitäten offenlegen und ihre Präsenz bei den existierenden Kunden steigern.

Doch vor allem kleine Unternehmen verzichten auf den zusätzlichen Aufwand im Sinne von Zeit und Geld und wollen so nicht ihr Tagesgeschäft stören.

Wie also lässt sich eine Website möglichst Zeit – und Kosteneffizient erstellen?

 

 

Google hat aus diesem Grund neu ein Tool für solche kleinere Firmen entwickelt, welches „single – page website builder“ oder auch „Website“ genannt wird und dazu dient ganz einfach eine Website (mit einer Seite) zu kreieren. In wenigen Minuten kann eine solche Website auf dem Desktop oder auch auf dem Smartphone erstellt werden.

 

Wie funktioniert es?

Bevor man loslegen kann, muss man einen „Google My Business“ Eintrag besitzen, da Google die Informationen über das Unternehmen aus diesem Eintrag extrahiert um die Website zu machen. Ist dieser Schritt getan, so kann der Firmenbesitzer nach Belieben die Titel, Fotos und den Text bearbeiten. Natürlich gibt es im Vergleich zu normalen Webseiten einige Restriktionen in Bezug auf Design und weiteren Einstellungen.

Kleine Unternehmen können so online auch mit ihren Konkurrenten mithalten, ohne grosse Kosten zu verursachen. Durch die einfache Umsetzung und reduzierte Komplexität erlangen Firmen nur Vorteile durch die Nutzung und unterstützen so ihr Geschäft.

 

Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hypertext_Transfer_Protocol#/media/File:Internet1.jpg

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