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Agilität – was ist das?

Januar 19, 2018

13 Jahre nachdem das agile Manifest veröffentlicht wurde, gelten agile Entwickler nicht mehr als Exoten. Das oft zitierte Manifest umfasst handlungsleitende Werte, die auf Vertrauen, Respekt, Individuen und Zusammenarbeit basieren und die entsprechende Softwareentwicklung macht IT-Projekte transparenter, flexibler und effizienter. Aus diesem Grund streben die meisten Unternehmen agile Entwicklungspraktiken und -methoden an. Im Folgenden wird die Einstellung „Agilität“ untersucht.

Bis vor kurzem gehörten Prozesse, die nicht funktionieren oder Artefakte, die nichts zum finalen Produkt beitragen, in vielen IT-Abteilungen zum Alltag. Durch die Einführung leichtgewichtiger agiler Prinzipien konnten schwerfällige Prozess-Monster in vielen Unternehmen umgangen werden. Die Definition von „agil“ reicht von flexibel, schnell, anschaulich bis hin zu bunt, wobei diese Eigenschaften ebenfalls auf Scrum zutreffen. Damit die Projektabläufe verbessert werden können, müssen alle Teammitglieder, Produktverantwortliche, die verschiedenen Fachbereiche  und das Management die Werte und Prinzipien des agilen Manifests verinnerlicht haben. Die mechanische Umsetzung unter neuen Rahmenbedingungen bringt nichts. Unternehmen brauchen ein tiefes Verständnis der Hintergründe, den Willen, Transparenz zu schaffen und besonders Disziplin um erfolgreich mit dieser Methode zu sein.

Wie sollte also ein agiler Entwickler tätig sein? Als erstes muss er ein Kommunikationstalent sein. Persönliche Gespräche sollten gegenüber anderen Kommunikationswegen bevorzugt werden. Er sollte die wichtigsten agilen Techniken kennen und anwenden können. Das bedeutet, dass Automatisierung, Refactoring und Test Driven Development bekannt sein sollten. Ebenfalls sollte er ein gutes Abstraktionsvermögen besitzen, wobei nicht nur vor sondern auch während der Entwicklung an das Endprodukt gedacht wird. Die Lösungen sollten flexibel sein, so dass diese sich auch im Nachhinein anpassen lassen. Das Design im Entwicklungsprozess wird nicht vernachlässigt, sondern der Entwickler sollte im ganzen Designprozess mit integriert sein.

(Bildquelle: https://www.becasinternacionales.net/area/tecnologia-y-nuevas-ciencias/nivel/maestria/pais/estados-unidos)

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DevOps: Wichtige Skills und Tools

Dezember 20, 2017

DevOps setzt sich aus den Wörtern Development und Operations zusammen. Als eine Methode in der Softwareentwicklung wird durch diese eine Verbindung zwischen der Softwareentwicklung in der IT selber und der Operationseite geschaffen.  Dabei wird die Kommunikation zwischen beiden Parteien verbessert und ebenfalls gibt es einen schnelleren Prozess bei der Entwicklung von Applikationen, welche sofort bereit für den Gebrauch sind.

DevOps Entwickler beherrschen dabei die Schritte des DevOps Kanals. Dabei startet der Prozess mit „automated software builds“, welches die Automatisierung von Operationen/Geräten meint, dann mit der „continuous integration“ weitergeht, wobei Komponenten zu einer Anwendung fortlaufend zusammengefügt werden. Die Schritte „automated testing“ und „continuous deployment“  folgen darauf.  „Automated testing“ beschreibt dabei die Automatisierung von Aktivitäten im Softwaretest oder Hardwaretest. „Continuous deployment“ bezeichnet dabei eine Sammlung von Techniken, die den Softwareauslieferungsprozess verbessern.

Es gibt verschiedene Kriterien, um herauszufinden, welche Tools die Richtigen sind. Dies hängt zum Beispiel vom Product support ab, den man erhält, oder ob das Tool eine Open-Source Software ist. Um die Applikationen zu entwickeln und zu testen, benutzen DevOps Entwickler Produkte wie Jenkins, Ant, Gradle und andere. Continuous Integration wird zum Beispiel durch die Tools TravisCI oder TeamCity ermöglicht. Beim Deployment kommen oft AWS CodeDeploy und CircleCI zur Anwendung.

Heutzutage beinhaltet jedes Unternehmen eine Softwarekomponente. Daher erhält auch DevOps ein immer grösseres Gewicht in der Softwareentwicklung.

(https://www.gruenderszene.de/allgemein/studie-software-entwickler-deutschland-usa)

 

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IT-Fachkräfte – welche Stellen sind am schwersten zu besetzen?

Dezember 18, 2017

Unternehmen haben es zurzeit schwer, ihre offenen IT-Vakanzen zu besetzen. In bestimmten Bereichen kann der Bedarf an qualifizierten MitarbeiterInnen fast gar nicht gedeckt werden. Bei der Liste der 20 am schwersten zu besetzenden IT-Jobs führen die Senior SoftwareentwicklerInnen. Für diese Stelle müssen Unternehmen am längsten suchen, damit sie passendes Personal finden können. Für diesen Bereich bleiben fast 40% der Stellen mehr als 60 Tage ausgeschrieben. IT-ProjektmanagerInnen sind dagegen am einfachsten zu finden. Im Folgenden ist die Liste präsentiert:

 

 

  1. Senior Softwareentwickler/in
  2. Wirtschaftsinformatiker/in
  3. IT-Prozess- und Service- Management
  4. IT-Consulting
  5. Systemingenieur/in
  6. Software Engineer
  7. Software Test Engineer
  8. UX Designer/in
  9. Application Engineer
  10. Full Stack Developer
  11. Software Architect
  12. IT-Systemkaufmann/frau
  13. Senior System Engineer
  14. Data Scientist
  15. SAP Consultant
  16. System Engineer
  17. SeniorSoftwareentwickler/in Java
  18. Softwareentwickler/in C#
  19. Softwareentwickler/in
  20. IT-Projektmanager/in

Die Aussagekraft dieser Liste ist zwar begrenzt, jedoch zeigt diese Hinweise auf Tendenzen, die bei Unternehmen so wahrgenommen werden. Trotzdem sind in dieser Liste zum Beispiel Stellen im Bereich IT-Security gar nicht aufgenommen, obwohl IT-Sicherheitsingenieure und IT-Sicherheitsberater zu den gefragtesten Fachkräften auf dem IT-Arbeitsmarkt gehören. Ebenfalls gehören Führungspositionen, die meist nicht ausgeschrieben werden, zu den schwerer zu besetzenden Positionen.

Die Gründe für den Fachkräftemangel sind vielseitig. Einerseits kann man erkennen, dass Unternehmen zu wenig in die Aus- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen investieren, andererseits fehlt es an Alumni-Netzwerken, aus denen passende Kräfte rekrutiert werden können. Auf jeden Fall ist klar, dass sich die IT-Branche in letzter Zeit stark verändert hat und sich auch weiter im Zuge der Digitalisierung verändern wird. Entsprechend werden auch bei den Stellen Weiterentwicklungen geben.

(https://www.linkedin.com/pulse/digitalization-financial-services-time-re-examine-facts-kuruvilla)

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Sharepoint als Wegbereiter für die Digitalisierung

Dezember 15, 2017

Durch die Digitalisierung eröffnen sich für kleine und grosse Unternehmen zahlreiche Chancen. Dazu gehören zum Beispiel die Erschliessung neuer Märkte und Kundengruppen, die Flexibilisierung der Prozesse und die Verbesserung der Arbeitsabläufe. Doch Firmen fragen sich öfters: Wie lassen sich diese am besten umsetzen? Microsoft Sharepoint gehört dabei zu einen der wichtigen Wegbereiter. Im Folgenden werden einige wichtige Punkte dazu erläutert.

 

Was ist Sharepoint genau?

Sharepoint hilft dabei, Daten und Dokumente im Unternehmen zu verwalten und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und Mitarbeitern zu erleichtern. Da die Software das Design von Microsoft trägt, finden sich auch unerfahrene Mitarbeiter gut zurecht. Besonders für die Abbildung von Arbeitsprozessen ist Sharepoint für Unternehmen interessant. Ein weiteres Feature ist, dass umfangreiche Daten und Berichte einfach in Excel überführt und ausgewertet werden können. Dadurch können auch unstrukturierte Daten mittels Dokumentenerfassung genutzt werden, wovon vor allem KMUs profitieren, da ihnen meist die Voraussetzungen für eine strukturierte Datensammlung fehlen. Ebenfalls können durch Sharepoint viele Prozesse automatisiert werden, was insbesondere bei der Verwaltung von Workflows nützlich ist.

Was bietet Sharepoint nicht?

Sharepoint besitzt somit alle Grundvoraussetzungen, um die digitale Transformation im Unternehmen voranzutreiben. Trotzdem ist nur die Hälfte aller Unternehmen mit den standardmässig verfügbaren Funktionen, die Sharepoint bietet, zufrieden. Dies liegt daran, dass der Funktionsumfang oft unzureichend ist, dies vor allem, weil viele Firmen Daten aus Drittsystemen benötigen, um sinnvoll mit Sharepoint arbeiten zu können. Deshalb sind die Unternehmen auf Tools angewiesen, die die benötigten Funktionen bereitstellen.

Sharepoint besitzen bedeutet nicht automatisch digitalisiert sein

Nur die Einführung von Sharepoint alleine macht die Digitalisierung im Unternehmen nicht aus. Sharepoint ist zwar eine ideale technologische Plattform, jedoch muss sich der Zweck dieser technischen Neuerung der Strategie des Unternehmens widerspiegeln. Auf diesem Weg kann die Unternehmen die Digitalisierung in der Organisation vorantreiben.

(https://www.interbranche.de/softwareentwickler-muenchen-software-architektur/)

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Die Zukunft der IT-Infrastrukturen

Dezember 14, 2017

Wie schon im letzten Beitrag erwähnt, ist die IT-Branche mit verschiedenen Entwicklungen konfrontiert. Auch die Zukunft der IT-Infrastrukturen ist davon betroffen. Im Folgenden werden einige Trends diesbezüglich erläutert.

Die Public Cloud wird massiv genutzt: Schon seit einigen Jahren verlagern Unternehmen ihre Rechenpower in die Cloud. Dieser Trend wird sich in nächster Zeit nochmal drastisch verschärfen. US-Riesen wie GE, Netflix, Time Inc. und weitere werden im kommenden Jahr schon 80 Prozent ihrer Server in Cloud Provider verschieben.

Open Source wird nicht mehr gemieden: Neuerdings vertrauen grosse Unternehmen auch auf Open Source. Besonders Googles Open Source-Verzeichnis für Machine Learning- Code wird von vielen bekannten Firmen genutzt.

White Label-Hardware wird immer beliebter: Während bisher die meisten Anwenderunternehmen ihre Hardware von Markenherstellern konfigurieren und zusammenschrauben liessen, wenden sich nun immer mehr Kunden direkt an White-Label-Fabriken, die jede gewünschte Konfiguration an jeden verkaufen.

Internet der Dinge ist businesskonform: In den nächsten zehn Jahren werden für 70 Prozent der Wertschöpfung durch das Internet der Dinge Business-to-Business-Anwendungen verantwortlich sein. Daher werden in den nächsten drei Jahren fast 96 Prozent der Unternehmen ihre Ausgaben in diesem Bereich steigern. Besonders für die Optimierung interner Abläufe und die Unterstützung bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle wird IoT angewendet.

Container-Architekturen gewinnen an Bedeutung: Software-Container enthalten sowohl Betriebssysteme als auch für eine bestimmte Aufgabe notwendige Programme. Solche Architekturen, welche wie homogene Dateien transportiert und installiert werden können, setzten sich nun immer mehr durch.

Künstliche Intelligenz setzt sich durch: Auch KI-Anwendungen sind aus ihrer Nische herausgekommen. Dies nicht zuletzt, da Unternehmen ihre praktische Nutzen erkannt haben. Durch komplexe, datengestützte Simulationen können Firmen zum Beispiel die exakte Leistung ihrer Anlagen vorausberechnen. Solche Berechnungen werden in nächster Zeit auch automatisiert ablaufen.

Der Umfang und das Tempo dieses Wandels waren in der IT-Infrastruktur nie grösser als heute. Daher müssen sowohl Infrastruktur-Anbieter als auch Nutzer aktuelle Entwicklungen beobachten und bereit sein, um kurzfristig auf weitere Entwicklungen zu reagieren.

(https://pixabay.com/de/netzwerk-iot-internet-der-dinge-782707/)

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