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5 Tipps zum erfolgreichen Mission Statement

August 9, 2017

Ein wichtiger Bestandteil für die Präsentierung eines Unternehmens ist das „Mission Statement“, welches die Ziele, Kultur und die Normen der Unternehmung widerspiegeln sollte. Das Problem ist jedoch, dass ein zu lang geratener Text schon einer Strategie ähnelt und ein zu kurzer wiederum nichts aussagt. Ein gutes Mission Statement sollte drei wichtige Punkte klären:

#1. Es beschreibt, was das Unternehmen für die Kunden tut

#2. Es beschreibt, was das Unternehmen für die Arbeiter tut

#3. Es beschreibt, was das Unternehmen für die Gründer tut

 

Deshalb kann man sagen, dass die Entwicklung eines Mission Statements schon fast eine Kunst ist. Um jedoch nicht an dieser Aufgabe unnötig den Kopf zu zerbrechen, werden im Folgenden einige wichtige Punkte erläutert, die das Schreiben einfacher machen.

  1. Beginnen Sie mit einer markt definierenden Story: Stellen Sie sich eine Person vor, welche tatsächlich die Entscheidung trifft, deine Produkte zu kaufen. Was will sie? Wie genau findet sie dich? Was für Vorteile erlangt sie durch ihren Einkauf? Je konkreter die Story, desto besser. Durch eine solche Geschichte werden wichtige Aspekte, wie zum Beispiel die Bedürfnisse der Kunden, die Zielgruppe und die Gründe, wieso Ihr Unternehmen sich von anderen unterscheidet, beleuchtet. Die Geschichte ist zwar nicht das Gleiche wie das Mission Statement, aber sie wirkt als ein Leitfaden für die Entwicklung des Statements.
  2. Definieren Sie, was Ihre Idee für den Kunden bringt: Starten Sie dabei mit den guten Dingen. Hier sollte die Story verwendet werden, um hervorzuheben, wieso Ihre Idee genau die Wünsche der Zielgruppe erfüllt. Es kann auch schon kleine Kontraste zu der Konkurrenz beinhalten,  wie einen vertrauenswürdigeren Service oder  ein spezialisierteres Angebot.  Diese Vorteile fliessen in das Mission Statement ein und sollten daher sofort festgehalten werden. Es sollte also aus Sicht des Kunden ein Mehrwert ersichtlich sein. Beinhaltet das Geschäft „grüne“ und „saubere“ Prozesse, so sollte darauf  Bezug genommen werden.
  3. Definieren Sie, was Ihre Idee für die Arbeiter bringt: Gute Geschäfte haben eine genau so gute Wirkung auf Arbeiter wie auf Kunden. Daher ist es wichtig, gute Vergütungsmechanismen und motivierende Prozesse einzuführen. Besonders Qualitäten wie Fairness, Vielfalt, Respekt für Ideen, Tools, Verantwortung und Kreativität bilden wichtige Pfeiler. Faire Löhne, Raum zum Wachsen, Training, eine gesunde Arbeitsatmosphäre sind gute Anhaltspunkte für das Mission Statement, obwohl diese nicht unbedingt neuartig sind. Hat man zum Beispiel eine besondere Ansichten bei Mitarbeiterbeziehungen, oder wenn das Unternehmen besonders familienfreundlich ist, kann dies im Mission Statement erwähnt werden, da dies nicht oft getan wird.
  4. Fügen Sie hinzu, was das Geschäft für die Unternehmer bringt: Natürlich sind die Cashflow- und Profitgenerierung wichtige Bestandteile im Business. Auf dies sollte sicherlich im Statement eingegangen werden; ist jedoch nicht zwingend. Eine gute Arbeitsumgebung und das Zusammenarbeiten mit kompetenten Menschen kann ein genau so wichtiges Ziel für Unternehmer sein.
  5. Diskutieren, bearbeiten, kürzen und wiederholen: Was auch immer Sie im Text verfasst haben, gehen Sie nochmal einen Schritt zurück und kürzen Sie die Länge. Denn ein gutes Mission Statement sollten mehreren Funktionen dienen, die Ziele definieren und eine lange Lebensdauer haben. Deshalb sollte sie möglichst kurz und bündig sein. Oft werden Mission Statements kategorisiert nach Themen und in Abschnitte unterteilt. Verwenden Sie Aufzählungszeichen, wenn es Ihnen so einfacher fällt. Streichen Sie alles, was Ihre Einzigartigkeit nicht betont. Das Wort „einzigartig“ sollte aber vermeidet werden. Sie können auch Mission Statements von anderen Unternehmen lesen, schreiben Sie jedoch immer über Ihre eigene Firma.

Mit diesen 5 Tipps sollte es Ihnen jetzt viel einfacher fallen ein Mission Statement zu entwickeln.

Bildquelle: i.vimeocdn.com/video/561095608_1280x720.jpg

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Googleˈs neustes Tool für KMUs

August 8, 2017

Es ist heutzutage für Firmen fast unumgänglich online, insbesondere auf Suchmaschinen, vertreten zu sein. Nur so können sie neue Kunden anziehen, ihre Aktivitäten offenlegen und ihre Präsenz bei den existierenden Kunden steigern.

Doch vor allem kleine Unternehmen verzichten auf den zusätzlichen Aufwand im Sinne von Zeit und Geld und wollen so nicht ihr Tagesgeschäft stören.

Wie also lässt sich eine Website möglichst Zeit – und Kosteneffizient erstellen?

 

 

Google hat aus diesem Grund neu ein Tool für solche kleinere Firmen entwickelt, welches „single – page website builder“ oder auch „Website“ genannt wird und dazu dient ganz einfach eine Website (mit einer Seite) zu kreieren. In wenigen Minuten kann eine solche Website auf dem Desktop oder auch auf dem Smartphone erstellt werden.

 

Wie funktioniert es?

Bevor man loslegen kann, muss man einen „Google My Business“ Eintrag besitzen, da Google die Informationen über das Unternehmen aus diesem Eintrag extrahiert um die Website zu machen. Ist dieser Schritt getan, so kann der Firmenbesitzer nach Belieben die Titel, Fotos und den Text bearbeiten. Natürlich gibt es im Vergleich zu normalen Webseiten einige Restriktionen in Bezug auf Design und weiteren Einstellungen.

Kleine Unternehmen können so online auch mit ihren Konkurrenten mithalten, ohne grosse Kosten zu verursachen. Durch die einfache Umsetzung und reduzierte Komplexität erlangen Firmen nur Vorteile durch die Nutzung und unterstützen so ihr Geschäft.

 

Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hypertext_Transfer_Protocol#/media/File:Internet1.jpg

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3 Wege um Produktivität zu meistern!

Juli 26, 2017

 

 

Produktivität zu meistern muss nicht zwingend eine Herausforderung sein. In der Tat reicht es schon zu wissen, wie man das Beste aus den Ressourcen rausholt, welche Sie bereits besitzen.

 

 

 

#1. Verwenden Sie Delegation, um das Beste aus jedem Teammitglied rauszuholen

Delegation bedeutet, dass Andere für wichtige Aufgaben verantwortlich sind, die Sie sonst abschließen würden. Erfolgreiche Delegation erfordert, dass diese Art von Arbeit an Menschen weitergegeben wird, welche es richtig machen können. Das würde meist eine Ausbildung verlangen. Es wird sich aber auf lange Frist lohnen, denn Sie können sich auf Dinge konzentrieren, welche Ihre Aufmerksamkeit wirklich erfordern.

Wichtig: Überprüfen Sie die Fortschritte und schenken Sie vertrauen!

#2.  Erstellen Sie Prozesse, welche gewünschte Ergebnisse erzeugen

Obwohl einige Aufgaben immer einen Grad von Varianz beinhalten, suchen Sie nach Möglichkeiten, um diese bestmöglich zu begrenzen. Projektmanagement-Methoden sind dafür gut. Egal, welche Art von Projekt Sie arbeiten, eine bewährte Methodik kann angewendet werden, um Variationen auszuschneiden. Dies wird den Weg zum Erfolg rationalisieren.

Machen Sie das gleiche für die Aufgaben der Angestellten, aber vergessen Sie nicht Ihre eigenen. Erstellen Sie schriftliche Anweisungen, die genau beschreiben, was passieren muss, um eine Aufgabe abzuschließen.

#3.  Verwenden Sie Technologie, um Ihre Bemühungen zu multiplizieren

Fast jeder Bereich eines Unternehmens kann mit der richtigen Technik verbessert werden. Dies gilt besonders für die Produktivität. Technologie kann ein Kraft-Multiplikator sein, der Sie über das hinausführt, was Sie natürlich tun können. Lassen Sie es einfach nicht zu einem großen Zeitfresser kommen. Benutze es weise. Beginnen Sie mit dort, wo Sie am meisten kämpfen, wenn es um Produktivität geht.  Zum Beispiel könnte dies bedeuten, dass Sie eine Kalender-App herunterladen,  so dass Sie nicht mehr wichtige Treffen oder andere Verpflichtungen verpassen.

Bildquelle: https://pixabay.com/p-1995786/?no_redirect

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Top Sicherheits-Tools des Jahres 2017

Juli 24, 2017

Bedrohungen entwickeln sich ständig, und genau wie alles andere neigen sie dazu, bestimmten Trends zu folgen. Immer wenn eine neue Art von Bedrohung besonders erfolgreich oder rentabel ist, werden viele andere der gleichen Art unweigerlich folgen. Die besten Abwehrkräfte müssen diese Trends spiegeln, damit die Benutzer den robustesten Schutz gegen die neueste Welle von Bedrohungen bekommen. In diesen Bereichen hat man die wichtigsten Kategorien der Cybersecurity-Technologie für die unmittelbare Zukunft identifiziert.

Die Top Technologien für Informationssicherheit sind:

#1. Cloud Workload Schutzplattformen

Moderne Rechenzentren unterstützen Workloads, die in physischen Maschinen, virtuellen Maschinen (VMs), Containern, privater Cloud-Infrastruktur und fast immer mit einigen Workloads in einer oder mehreren öffentlichen Cloud-Infrastrukturen als Service (IaaS) verbunden sind. Hybrid-Cloud-Workload-Schutzplattformen (CWPP) bieten Informationssicherheitsführern eine integrierte Möglichkeit, diese Workloads mit einer einzigen Managementkonsole zu schützen und eine einzige Möglichkeit, die Sicherheitspolitik auszudrücken, unabhängig davon, wo der Workload läuft.

#2. Remote Browser

Fast alle erfolgreichen Angriffe stammen aus dem öffentlichen Internet und Browser-basierte Angriffe sind die führende Angriffsquelle für Nutzer. Informationssicherheitsarchitekten können keine Angriffe stoppen, können aber Schäden durch die Isolierung von Endbenutzer-Internet-Browsing-Sitzungen von Unternehmensendpunkten und Netzwerken enthalten. Durch die Isolierung der Browsing-Funktion wird die Malware vom System des Endbenutzers befreit und das Unternehmen hat die Fläche für den Angriff deutlich reduziert, indem es das Angriffsrisiko auf die Server-Sessions verlagert hat, was bei jedem neuem auf einen bekannten guten Zustand zurückgesetzt werden kann Surf-Session, Registerkarte oder URL zugegriffen.

#3. Deception

Deception-Technologien werden durch die Verwendung von Täuschungen, Decoys und / oder Tricks definiert, die entworfen sind, um die kognitiven Prozesse eines Angreifers zu vereiteln oder abzuwerfen, die Automatisierungswerkzeuge eines Angreifers zu stören, die Aktivitäten eines Angreifers zu verzögern oder einen Angriff zu erkennen. Durch die Verwendung von Täuschungstechnologie hinter der Unternehmens-Firewall können Unternehmen besser Angreifer erkennen, die ihre Verteidigung mit einem hohen Maß an Vertrauen in die erfassten Ereignisse durchdrungen haben. Deception-Technologie-Implementierungen umfassen nun mehrere Ebenen innerhalb des Stacks, einschließlich Endpunkt, Netzwerk, Anwendung und Daten.

#4. Endpunkt-Erkennung und Antwort

Endpoint Detection und Response (EDR) -Lösungen erweitern traditionelle Endpunkt-Präventiv-Kontrollen wie ein Antivirus durch die Überwachung von Endpunkten für Indikationen von ungewöhnlichen Verhaltensweisen und Aktivitäten, die auf böswillige Absicht hindeuten. 

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Die „Cloud“ – Wo ist sie und ist sie sicher?

Juli 20, 2017

Die „Cloud“ respektive die „Wolke“ war früher mehr meteorologischen Ursprungs. Heute jedoch ist meist die Diskussion über die „Cloud“ meist mit der Welt der Technik verbunden. Sehr viele von uns verwenden und reden über die „Cloud“, doch nur die wenigsten Leute wissen und verstehen, was die „Cloud“ eigentlich ist.

Lassen Sie uns einen Blick auf ein paar Details werden, die helfen könnten, genau zu erklären und zu verstehen, was die „Cloud“ ist und wovon es genau handelt.

 

 

Was und Wo ist die Cloud?

Die Cloud ist eine einfache und sehr nutzbare Art Dinge zu speichern und Zugriff auf Ihre Dateien von jedem Gerät, wo immer Sie sind in der Welt zu ermöglichen. Aber während der Name ‚Wolke‘ Bilder von weißen oder grauen, flauschigen Tönen hervorbringt ist die Realität ganz anders. Das ist, weil die Wolke, wo Ihre Daten gespeichert sind, eine physische Sache ist. Oder genauer gesagt eine Sammlung von physikalischen Geräten. Wenn Sie eine Datei in Ihrer Cloud speichern – beispielsweise Files Ihrer Firma – wird sie auf einem Server gespeichert, wahrscheinlich in einem Lager, irgendwo auf der Welt. Unternehmen, die Cloud-Storage verkaufen, haben die besten Server zum niedrigsten Preis bezogen. Sie werden dann die am besten geeignete Lagerhaltung nutzen, die sie finden können, wo immer in der Welt das sein kann. Auch wenn du den Helpdesk fragst, wo die Server sind, können sie es dir nicht sagen. Aber eine der wichtigsten Details aus deiner Perspektive ist, dass du alle Dateien und Daten speichern kannst, die du benötigst und auf sie zugreifen kannst, wann und wo immer du willst.

Datensicherheit

Wenn es um Daten geht, gibt es nicht wirklich eine 100%-ige Sicherheit. Alle Daten, die Sie auf der Festplatte Ihres Computers gespeichert haben, sind sicher – bis jemand Ihren PC oder Laptop nutzt und Ihre Passwörter ausarbeitet. Natürlich sind alle Ihre Daten mit Ihren eigenen, persönlichen Passwörtern und in einigen Fällen auch mit Ihren eigenen, zusätzlichen Verschlüsselungsmethoden gesichert. Sollte sich ein Mitarbeiter jedoch als nicht vertrauenswürdig erweisen, könnten die Daten zu Ihrem Sicherheitsprozess von einem skrupellosen Dritten genutzt werden.

Allerdings erweitern Unternehmen, die einen Cloud-Storage-Service anbieten, ihre Sicherheit ständig  – oft auf Geheiss der Kundenanforderungen. Verschlüsselung ist eine hervorragende Cloud-Storage-Sicherheit wie ’sharding‘, wo ein Unternehmen Daten in Blöcke bricht und jeden seperat verschlüsselt. Auf diese Weise, wenn jemand Zugang zu der Cloud hat, wird der Block oder die Blöcke von Daten, die sie in der Lage sind zu entsperren wahrscheinlich zufällig verwendet. Nicht alle Cloud-Storage-Unternehmen bieten diese Ebene der Sicherheit an, machen Sie also sicher, dass die Sicherheitsmaßnahmen Ihre Bedürfnisse befriedigen.

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