ONE Agency

IT Recruitment Spezialisten

  • IT & SAP Jobs
  • IT & SAP Spezialisten
  • Für Arbeitgeber
  • Über uns
  • Karriere bei uns
  • ONE Culture
  • Blog
  • Kontakt

Virtual und Augmented Reality

September 4, 2017

Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) haben in den letzten paar Monaten in der technischen Welt an viel Aufmerksamkeit gewonnen. Doch in diesem Beitrag wird gezeigt, wie auch industrielle Unternehmen diese Technologie effizient in ihr Business integrieren können – zum Beispiel im Vertrieb, in der Wartung oder beim Training.

Ein Unternehmen, welches dies geschafft hat, ist das Hochtechnologieunternehmen „Trumpf“. An Messen können über 100 000 Quadratmeter Ausstellungsfläche gefüllt werden, um zum Beispiel Industrieanlagen zu präsentieren. Dabei ist nicht nur der Transport derselben eine grosse logistische und finanzielle Herausforderung, sondern oft werden auch wertvolle Flächen nicht effizient genutzt. Das Unternehmen Trumpf umgeht diese Probleme jedoch, indem es einen Teil des Produktsortiments an Messen virtuell ausstellt und diese mit interaktiven Elementen ausstattet. Dadurch können sowohl die Einsatzgebiete, als auch die verschiedenen Zustände der Anlagen einfach veranschaulicht werden.

Eine Verwendungsmöglichkeit für die AR ist bei der Ausfallminimierung von Maschinen ersichtlich. Während bisher ein Experte vom Herstellerunternehmen kommen musste und mit seinem Fachwissen das Problem an der Maschine erkennen und lösen musste, muss dieser mittels einer AR-Brille nicht einmal das Büro verlassen und kann über die Bildübertragung einem Mitarbeiter Anweisungen zur Fehlerbehebung erteilen. Nicht nur Tablets können als Hardware genutzt werden, sondern auch Head-Mounted-Displays (HUD), wie zum Beispiel die Hololens von Microsoft oder Googles Glass Enterprise Edition, dienen diesem Zweck. Vorteile sind schon auf dem ersten Blick erkenntlich: Die Reisezeit entfällt, die Ausfalldauer wird reduziert und die Fehlerquote an der Maschine durch ungeschultes Personal wird verringert. Als Beispiel kann hier Airbus genannt werden, welches seit 2015 individualisierte AR-Brillen einsetzt, welche die Mitarbeiter beim millimetergenauen Einbau von Teilen unterstützt. Boeing, welches 2015 zum ersten Mal Google Glass verwendete, nennt hier eine 25-prozentige Reduktion der Produktionszeit und zusätzlich sei die Fehlerquote um 50 Prozent gesunken.

Während also die AR-Technologie vor allem im Vertrieb und bei der Wartung genutzt wird, liegen die Einsatzbereiche der VR vor allem im Trainingsbereich. Besonders für das Training an neuen Geräten und für Sicherheitsschulungen ist diese Technologie hilfreich. Novazona betreibt ein VR-Schulungszentrum, um Gefahrensituationen am  Arbeitsplatz zu simulieren. VR liefert so durch die realistische Simulation und gleichzeitiger Senkung des Aufwands enorme Vorteile beim Training.

In der Schweiz verbreitet sich dieser Trend immer mehr – über verschiedene Branchen hinweg. Anbieter von VR-Lösungen bestätigen eine Zunahme von Kundenanfragen, aber der Reifegrad und die Sinnhaftigkeit der Kunden sind sehr unterschiedlich. In den nächsten Jahren kann jedoch durch eine Sensibilisierung der Unternehmen ein grosses Potenzial in Angriff genommen werden.

 

Bildquelle: https://pixabay.com/p-2055227/?no_redirect

One Agency

Die neusten News der Netzwelt!

August 25, 2017

Auch diese Woche gab es verschiedene interessante Ereignisse. Im folgenden sind die wichtigsten zusammengefasst:

 

Abacus kann seine App-Nutzerzahl verdoppeln

Die Anzahl der Business-App-Nutzer von Abacus Research hat sich verdoppelt. Während die Abaclik-Appuser zu Beginn des Jahres noch 6 000 waren, beträgt die Anzahl jetzt schon 12 000! Laut dem Schweizer Softwareunternehmen verteilen sich die Nutzer auf 280 Firmen aus unterschiedlichen Branchen. Doch was kann diese App? Mithilfe von Abaclik können Arbeitsprozesse automatisiert werden, indem zum Beispiel Spesenbelege in digitaler Form erfasst werden. Um diese weiterzuverarbeiten, können diese danach in die Abacus Business Software importiert werden.

 

Die Verdopplung der Nutzerzahl zeigt, dass in der Geschäftswelt die Digitalisierung von Arbeitsprozessen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Eine weitere Mitteilung ist, dass Abaclik auch Unternehmen bei der Arbeitszeitkontrolle unterstützt. Insbesondere die neue Seco-Verordnung,  welches vorschreibt, dass Unternehmen die Arbeitszeiten und Pausen von Mitarbeiter festhalten müssen, spielt eine wichtige Rolle in dieser Entwicklung.

 

SAP lockert die Lizenzbestimmungen

Um klarere Verhältnisse zu schaffen und SAP- Kunden mehr Rechtssicherheit zu gewährleisten, hat die deutschsprachige SAP-Anwendergruppe eine neue Regelung bezüglich der Lizenzbestimmungen für Drittanbieter-Entwicklungen getroffen. Und zwar sollte es für Anwender durch eine Lockerung der Lizenzbestimmungen möglich sein, Lösungen lizenzfrei in SAP-Software zu integrieren, wenn sie ohne die SAP-Plattform Netweaver auskommen.

Vor dieser Einigung zwischen der DSAG und SAP seien die Verhältnisse und Regelungen sehr unklar gewesen. Jetzt konnte klargestellt werden, wann genau Lizenzgebühren für kundeneigene Entwicklungen anfallen werden und wann nicht. Durch diese Regelung soll nicht nur die Rechtssicherheit für die Anwender gegenüber SAP erhöht werden, sondern es sollen auch in Zukunft Liberalisierungen in der Lizenzpolitik von Seiten SAP erfolgen.

 

Neue Workstation-Versionen von VMware

Die neusten Aktualisierungen der Virtualisierungslösung Workstation, genannt Workstation 14 Pro und Workstation 14 Player, bieten neue Funktionen für die Verwaltung von Netzwerken und Rechenzentren. Durch die Erneuerung können nun verschiedene Betriebssysteme virtuell auf Windows- und Linux-PCs betrieben werden. Ausserdem soll das Testen von Betriebssystemen und Anwendungen einfacher werden und in Windows 10 und Windows Server 2016 kann die Funktion Virtual Based Security unterstützt werden.

Nach VMware soll ein Latenz-Simulator helfen, Netzwerke zu testen und dadurch soll es vor allem für Entwickler möglich sein, den Import von verpackten Anwendungen zu automatisieren. Die Kosten für 14 Pro und 14 Player, welche im Oktober erhältlich sind, belaufen sich auf 249,99 beziehungsweise 149,99 US-Dollar.

 

 

 

(Bild: https://pixabay.com/de/nachrichten-kugel-ball-welt-globus-257878/)

One Agency

Die Möglichkeiten des Edge Computing

August 23, 2017

Man kann sagen, dass die Geschichte der Netzwerkapplikationen in den letzten Jahrzehnten grosse Veränderungen durchgemacht hat.  Beginnend mit den Grossrechnern aus den 1960er und 1970er Jahren, zu dem ersten Aufkommen der automatisierten Systeme in den 1980ern, die zentralisierten Architekturen von Webseiten um die Jahrhundertwende bis hin zu den Cloud-Anwendungen in der heutigen Zeit. Die Tendenz führt immer mehr zu einem dezentralisierten Modell. Der zunehmende Einfluss des Internets im Alltag, sei es für das Bestellen von Essen oder das Überwachen des Hauses und so weiter, bringt nun auch eine neue Technik hervor: das Edge Computing. Was ist das und wie kann sie uns helfen? Diese Frage wird im folgenden beantwortet.

 

„Smarte“ Geräte begleiten uns schon seit einigen Jahren. Die Bezeichnung „Internet of Things“ oder kurz „IoT“ beschreibt den Fakt, dass heutzutage in allen möglichen „Dingen“ kleine Computer installiert sind. Kompliziert wird es, weil die Geräte an einem Ort mit der lokalen Internetverbindung (ISP) verbunden ist und die Serverdaten an einem anderen Ort gespeichert sind. Denn durch solche Distanzen und verschiedene interagierende Systeme ergeben sich viele neue Probleme und die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenbruchs steigt. Hier kommt das Edge Computing ins Spiel. Entwickler müssen sicherstellen, dass ein Gerät so viele Funktionen wie möglich ausführen kann, ohne den Gebrauch des Internets. Doch schon beim Überwachen des Hauses vom Ferienort, stösst diese Idee auf ihre Grenzen, da das Sicherheitssystem Zugang zum Internet braucht, um Befehle auszuführen. Die Lösung besteht darin, dass mithilfe einer Edge Cloud Plattform alltägliche Befehle und Informationsabrufe gemacht wird.

40 Prozent der Internetbenutzer verlassen eine Webseite, wenn diese mehr als 3 Sekunden braucht, um zu laden. Deshalb setzen Google und Facebook auf schnell ladende Seiten, welche den Erfolg eines Unternehmens bestimmen können. Um solche Probleme zu umgehen, besteht der nächste Schritt darin, dass die Kommunikation mit einem zentralisierten Server vermieden werden kann. Durch „moving Computation“ soll die Menge und Zeit der Kommunikation verringert werden.

Die Vorteile eines solchen dezentralisierten Systems zeigen sich nicht nur durch zufriedene Anwender, sondern auch das Risiko einer DDos-Attacke sinkt immens. In den letzten 5 Jahren haben die Attacken stark zugenommen und besonders in 2015 und 2016 versuchten viele Angreifer die Webseiten von Geschäften zu zerstören. In diesem Sinne zeigt ein dezentralisiertes System ein verbessertes Sicherheitspotential auf.

Man sieht also, dass Edge Computation nicht nur ein weiterer Fortschritt in der IT-Welt ist, sondern auch, dass es ideale Lösungen für aufkommende Probleme bietet.

(Bild: https://pixabay.com/de/kommunikation-internet-1927697/)

One Agency

Automatisierte IT

August 18, 2017

 

Die Unmengen von unstrukturierten Daten von Servern, Netzwerken und aus dem Social Media benötigen einen höheren IT- Support-Standard, welcher kontinuierlich zwischen dem Identifizieren, Evaluieren und Lösen von Problemen wechseln kann. Nichtsdestotrotz gibt es im heutigen IT-Support immer noch manuelle Analysen, um die Infrastruktur einer Organisation zu untersuchen, wodurch wichtige Standpunkte völlig untergehen. IBM Watson hat nun vor kurzem eine neue Generation von Infrastruktur-Service vorgestellt, welche eine höhere Intelligenz aufweisen und laufend die Aufrechterhaltung und Transparenz des IT-Umfeldes garantieren und vor allem auch potentielle Risiken entdecken, bevor diese eintreten.

 

 

Eine solche Verbindung der Automatisierung mit technologischem Support-Service erbringt eine starke wechselseitige Abhängigkeit zwischen dem Unternehmen und deren Kunden, wodurch eine neue Art von Geschäftswachstum entsteht. Statt einer persönlichen Mensch-zu-Mensch-Problemlösung, lässt diese neue Methode mehr Raum für IT-Experten, um ihrer Kreativität nachzugehen und neue Ideen zu entwickeln, welche das     Unternehmen voranbringen. Von einer praktischen Perspektive aus betrachtet, eröffnet die Integration von IBM Watson mit dem Support-Service neue Methoden, um eine grosse Vielfalt von Problemen, welche von einem Code-Fehler bis zu einer Cyberattacke reichen, anzugehen.

 

Wenn ein Teil einer IT- Ausrüstung nicht mehr funktioniert, oder das Ende seiner Lebenszeit erreicht, besteht die traditionelle Lösung darin, eine Person zu rufen, welche sich das Problem zuerst analysieren muss, und erst zu einem späteren Zeitpunkt kann der Fehler behoben werden. Automatische IT könnte jedoch die Systeme kontinuierlich laufen lassen und den Fehler entdecken, bevor er passiert. In diesem Szenario kann also viel Zeit und Geld gespart werden, wodurch das Unternehmen einen enormen Vorteil in seinem täglichen Geschäft gewinnen kann, da keine Unterbrechung stattfindet.

 

Es wird also nicht mehr lange dauern, bis ein Arbeiter nur noch eine Applikation zum Beispiel auf sein Smartphone installieren muss, welches, bei Platzierung desselben vor einem fehlerhaften Gerät, den Fehler analysiert und ein IT-Agent in Echtzeit das Problem beheben kann. Vor allem Top-Unternehmen müssen diese neue Möglichkeit in Betracht ziehen, um sich in ihrem kompetitiven Umfeld behaupten zu können und ihre Produktivität zu steigern.

(Bild: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/74/Cogs_font_awesome.svg)

One Agency

Microsoftˈs neuste Windows Version

August 17, 2017

 

 

Windows 10 Home, Windows 10 Pro, Windows 10 Enterprise, Windows 10 Education, Windows 10 loT und so weiter. Dies sind alles Versionen von Windows 10, wovon es schon über 10 gibt. Nun hat Microsoft eine weitere Version des Betriebssystems angekündigt: „Windows 10 Pro for Workstations“.  Diese sei eine High-End Version von Windows 10 Pro, wobei sie insbesondere für Server-Hardware und grosse Workloads optimiert ist. Das Erscheinungsdatum würde im Herbst liegen.

 

 

 

Die Verbesserung

Doch inwiefern unterscheidet sich diese Version von der ursprünglichen Windows 10 Pro? Eine der wichtigsten Verbesserungen besteht in der besseren Hardware-Unterstützung. Dies äussert sich zum Beispiel in einer besseren Unterstützung von Geräten mit „High-Performance-Konfigurationen“, womit für Server optimierte Intel-Xeon und AMD-Opteron-Chips gemeint sind.

Nicht nur können Administratoren 4 statt, wie vorher, 2 Prozessoren verbauen, sondern ebenfalls wurde die Limite des Arbeitsspeichers von 2 auf 6 TB angepasst.

 

Weitere Funktionen

Doch nicht nur das. Microsoft präsentiert viele weitere Funktionen, welche im Windows 10 Pro for Workstations aufgeführt sind. Eine solche Funktion ist das „Resilient-Dateisystem ReFS“, welches schon im Jahr 2012 eingeführt wurde. Ein guter Schutz gegen Stromausfälle bietet die „Persistent Memory“  an, in dem sie nicht-flüchtigen Arbeitsspeicher (NVDIMM-N) unterstützt. Aber auch hier ist die Neuheit in der Welt von Windows nicht gegeben, da auch schon Windows Server 2016 den NVDIMM-N seit Oktober 2016 unterstützt.

Weil der Windows 10 Pro for Workstations auch SMB Direct unterstützt, ist er Remote Direct Memory Access (RMDA) fähig. Dadurch können nun RDMA-fähige Netzwerkadapter genutzt werden können. Die Vorteile bestehen darin, dass sie einen höheren Datendurchsatz, eine kürzere Latenzzeit und eine tiefere CPU-Last im Vergleich zu Netzwerkadapter ohne RDMA aufweisen.

Der genaue Termin für die Veröffentlichung von Windows 10 Pro for Workstations wurde noch nicht kommuniziert. Genau so auch die Kosten für diese neuste Variante. Doch schon bald wird sich zeigen, ob sich diese Erweiterung auch bei den Konsumenten durchsetzt.

 

(Bild: https://pixabay.com/p-80658/?no_redirect)

One Agency

  • « Vorherige Seite
  • 1
  • …
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • …
  • 13
  • Nächste Seite »

Als führender Personaldienstleister bringen wir Fachspezialisten mit Arbeitgeber zusammen.

+43 7 2081 5318

kontakt@oneagency.at

Newsletter

© 2025 · ONE Agency · Impressum · Datenschutz · FAQ
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Einverstanden Ablehnen
Privacy & Cookies Policy

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Notwendig
immer aktiv

Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.

Nicht notwendig

Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.