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Wieso Informatiker werden?

September 28, 2017

 

Sind Sie kurz davor ein Informatikstudium zu wählen, aber haben noch Zweifel daran, ob es die richtige Entscheidung ist? Oder haben Sie einen anderen Bildungshintergrund, überlegen sich aber in die Informatikbranche einzusteigen? Hier sind sechs schlagende Argumente, wieso die IT-Branche attraktiv ist.

 

 

  1. Egal für welchen Bereich man sich interessiert, Informatikstellen gibt es überall. Durch die zunehmende Digitalisierung werden Informatiker überall gesucht. Egal ob Elektronikfirmen oder die Maschinenindustrie; von der Medizin bis zum Finanzsektor, Sportclubs oder auch das Militär – alle brauchen Informatiker. Deshalb ist es besonders in diesem Job einfach, die erlernten Kenntnisse in einem interessanten Gebiet anzuwenden.
  2. Die IT-Branche ist eine der kreativsten Bereiche, die es gibt. Weil die Informatik sich durch neue Erkenntnisse sehr schnell entwickelt, werden fast täglich neue Geräte, Apps und insbesondere Software erfunden. Langeweile trifft man hier daher nie an! IT-Arbeiter entdecken jeden Tag etwas Neues, können selbstständig an Erfindungen arbeiten und lernen unglaublich viel.
  3. Informatiker lösen mit ihrem Können Probleme zwischen Menschen und Firmen. Informatiker sind diejenigen, welche die Zukunft aktiv mitgestalten. Wichtige Trends und Fragestellungen, welche die Menschheit beschäftigen werden, werden von Informatiker aufgeworfen und behandelt.
  4. Arbeitet man in der IT-Branche, so trifft man auf alle möglichen Leuten aus unterschiedlichen Firmen und Branchen, da Informatik in fast allen Geräten, Dienstleistungen oder Maschinen vorhanden ist. Bei Informatik-Projekten arbeitet man zum Beispiel mit Ärzten, Bankfachleuten, Naturschützern, Werbeschaffenden und viele weiteren. Dadurch kann man sein Netzwerk erweitern und Einblicke in verschiedene Gebiete gewinnen.
  5. Da man als Informatiker an einer Schnittstelle zwischen Kunden, Teamkollegen und Auftraggebern agiert, muss man viel kommunizieren. Dazu braucht es nicht nur Fachwissen, sondern auch Softskills, wie ein Talent zum Reden und Schreiben. Wer sich also nicht als Einsiedler sieht, ist in diesem Job gut aufgehoben.
  6. Wie schon in den vorherigen Beiträgen besprochen, herrscht ein akuter Fachkräftemangel in der IT-Branche. Deshalb sehen die Zukunftsperspektiven bezüglich Job-Sicherheit und Gehälter sehr gut aus.

Diese Argumente sollten Sie nun definitiv von der IT-Branche überzeugt haben.

(Bildquelle: https://pixabay.com/p-298256/?no_redirect)

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Die Trends am IT-Jobmarkt

September 27, 2017

 

Einen neuen Job zu suchen gestaltet sich nicht immer als einfach. Bis man eine Stelle gefunden hat, die den eigenen Wünschen entspricht und bei dem man auch den Anforderungen des Unternehmens gerecht wird, kann einige Zeit vergehen. Wenn man sich jedoch am Jobmarkt schon einigermassen auskennt und sich mit den gesuchten Fähigkeiten auseinandergesetzt hat,  kann die Suche vereinfacht werden. Daher werden im Folgenden einige Trends am IT-Markt aufgezeigt.

 

  1. Allgemein kann man sagen, dass sich die Vakanzen im IT-Sektor erhöht haben. Dies steht in Zusammenhang mit der Digitalisierung verschiedener Branchen und der dadurch entstandenen Nachfrage nach IT-Fachkräften.
  2. Fast 37 Prozent der befragten Schweizer Unternehmen gaben an, dass sie in naher Zukunft mehr Gehalt an IT-Verantwortliche zahlen werden. Auch Führungskräfte gehen von mehr Gehalt aus. Im Durchschnitt kann eine Lohnerhöhung von 4 Prozent erwartet werden. Besonders bei stark nachgefragten, aber wenig vorhandenen Fähigkeiten wird eine solche Lohnerhöhung angewendet. Product Manager verdienen dabei die besten Gehälter.
  3. Ein weniger erfreulicher Trend ist, dass (vor allem bei Contractors) der Männeranteil auf 91 Prozent gestiegen ist. 2016 lag die Quote noch bei 88 Prozent Männer und 12 Prozent Frauen.
  4. Während 2016 noch 4 Prozent der Contractors 18-24 Jahre alt waren, ist der Anteil jetzt auf 5 Prozent gestiegen. 35-44 Jährige machen dabei den grössten Anteil bei den Contractors aus. Man kann daher sagen, dass es heute mehr junge Contractors gibt.
  5. Es gibt zwar immer noch eine grosse Nachfrage nach Cloud-Architekten, jedoch suchen Unternehmen nun weniger Cloud-Experten, welche ihnen eine neue Plattform designen sollten, da diese nun zum grossen Teil in den Organisationen schon vorhanden sind. In diesem Bereich stagnieren ebenfalls die Löhne. Dafür steigt die Nachfrage nach anderen Spezialisten-Fähigkeiten.
  6. Im Gegensatz dazu haben Unternehmen Schwierigkeiten die richtigen AI-Spezialisten zu finden. Dies ist auch der Grund, wieso Unternehmen weniger AI-Lösungen umsetzen.
  7. Seit dem letzten Jahr ist auch die Nachfrage nach Big Data Spezialisten um fast 52 Prozent gestiegen. Ebenfalls stehen Cyber-Security Spezialisten einer um fast 46 Prozent grösseren Nachfrage gegenüber. Vor allem Security Engineers, Security Consultants, Security Analysts und Security Architekten sind gesucht. In diesen Bereichen können auch Gehaltserhöhungen beobachtet werden.
  8. Die am schnellsten wachsende IT-Fähigkeit bei den Spezialisten stellt das AngularJS dar. Java, Python und AWS folgen in dieser Reihenfolge.

Mit diesen Erkenntnissen wissen Sie nun, in welchen Bereichen Sie sich fokussieren sollten, wodurch die Jobsuche schnell vollzogen werden kann.

(Bildquelle: https://www.flickr.com/photos/92334668@N07/11123386976)

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Die Aufgaben eines Softwareentwicklers

September 21, 2017

Einer der gefragtesten Jobs in der IT-Branche ist der Software Engineer (Software Entwickler). Dies nicht zuletzt wegen der zunehmenden Digitalisierung und Onlineaffinität der Wirtschaft, wodurch die Nachfrage nach neuen intelligenten Software-Programmen wächst. Doch was macht ein Software Engineer genau? Und welche Ausbildungswege führen zu diesem Beruf? Diese Fragen werden im folgenden Beitrag beantwortet.

Die Aufgaben eines Softwareentwicklers sind vielfältig. Die wichtigste Tätigkeit besteht darin, Softwaresysteme zu analysieren. Dabei werden nicht nur Lösungsalternativen und deren Machbarkeit untersucht, sondern auch neue Modelle für Daten oder Objekte erstellt. Ebenfalls programmieren sie dann auch individuelle Software-Lösungen, erstellen Testumgebungen und fügen neue Programme in bereits existierende Systeme ein. Wenn Anwender bestimmte Bedürfnisse haben, passen Softwareentwickler auch Standard-Software an. Zusätzlich zum Entwickeln von kundenspezifischen Lösungen, kommen auch Aufgaben, wie das Beraten der Anwender, hinzu.

Die Arbeitsorte von Softwareentwicklern können stark variieren. Sowohl Software- und Systemhäuser brauchen Softwareentwickler als Dienstleister, aber auch grosse Wirtschaftsunternehmen oder Behörden benötigen IT-Experten. Verschiedene Wege führen zum Beruf des Softwareentwicklers: Nicht nur Absolventen mit einem Diplom der Informatik oder Wirtschaftsinformatik bringen gute Voraussetzungen für den Beruf mit, sondern auch Ingenieure und Naturwissenschaftler, welche Programmierkenntnisse besitzen, können als Softwareentwickler tätig sein.

Von den fachlichen Kenntnissen her, darf das Auskennen mit Programmiersprachen nicht fehlen. Auch ein gewisses Denk- und Abstraktionsvermöge sollte vorhanden sein. Da man als Softwareentwickler komplexe Programmieraufgaben in Projektteams löst, ist es sehr wichtig, dass man teamfähig ist und ein organisatorisches Talent besitzt. Um die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kunden zu vereinen, ist es auch nötig, ein fachübergreifendes Know-how zu haben und durch die Arbeit im Team sollte ebenfalls ein guter Umgang mit Menschen vorhanden sein.

Man kann also behaupten, dass der Softwareentwickler in einem sehr dynamischen Umfeld arbeitet. Durch den schnelllebigen IT-Markt gibt es ständig neue Trends und Herausforderungen, welche den Bedarf des Berufs in jeder Branche steigert.

 

(Bildquelle: https://pixabay.com/de/wolke-programmierer-1835332/)

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25ˈ000 IT-Fachkräfte gesucht!

September 20, 2017

Durch die zunehmende Digitalisierung in allen Branchen, wird die Nachfrage nach IT-Spezialisten  immer grösser. Aus einer Studie ist nun bekannt geworden, dass bis 2024 über 25ˈ000 Fachkräfte gesucht werden. Die gefragtesten Jobs sind Führungskräfte und Softwareentwickler. Der Mangel in der Schweiz ist nun so gross geworden, dass Informatiker aus dem Ausland oder auch Quereinsteiger eingestellt werden.

Zwar sind in den letzten Jahren die Ausbildungsplätze und die Beschäftigungsanzahl stark gewachsen, trotzdem ist die Lage sehr angespannt. Das Problem liegt darin, dass das ICT-Berufsfeld fast doppelt so schnell wächst wie die Gesamtwirtschaft. Dies allein schon deshalb, da durch die Digitalisierung nicht nur die IT-Branche selber, sondern zum Beispiel auch Spitäler, Banken und Telekomfirmen und so weiter vom                                                                                               Mangel betroffen sind.

Um diesem Problem entgegenzukommen, besteht die Lösung darin, schon früh in die Grundausbildung und in die Weiterbildung zu investieren. Zum Beispiel wurden in den letzten Jahren eidgenössische Berufsabschlüsse für die Nachqualifikation entwickelt worden, unter anderem die Diplomprüfung für ICT-Manager. Eine weitere Lösung besteht darin, dass eine Ausbildungsquote von 5 Prozent eingeführt wird. Dies bedeutet, dass auf 100 angestellte Informatiker mindestens 5 Lernende eingestellt werden sollten. Im Moment liegt der Durchschnitt nur bei etwa 3,6 ICT-Lehrlingen pro 100 IT-Beschäftigte. Da die Frauenquote im Moment nur bei 10 Prozent liegt, ist es auch dringend nötig, Frauen für den Beruf zu gewinnen. Unternehmen müssen ebenfalls auf ausländische Fachkräfte zurückgreifen, um den Mangel auszugleichen.

Da die IT-Branche eine grössere Wertschöpfung beiträgt als die Pharma-, Detailhandels- oder Logistikbranche, ist es umso wichtiger, dass Wachstumschancen genutzt werden können. Dies ist nur möglich, wenn es über genügend IT-Arbeiter gibt, welche die Branche mit ihren Ideen weiterentwickeln können.

(Bildquelle: https://pixnio.com/de/innen-aussen/interior/geschaeft-buero-raum-technologie-marketing-arbeit-arbeitsplatz)

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Interview mit Fabian Dütschler IN 3 SÄTZEN!

September 18, 2017

Fabian Dütschler ist Gründer und Geschäftsführer der Rekrutierungsagentur ONE Agency mit Sitz an der Bahnhofstrasse 86. Er schildert uns was es einerseits braucht, damit man als Berater erfolgreich sein kann und andererseits zur ONE Agency passt.

1. Bitte beschreiben Sie die ONE Agency IN 3 SÄTZEN?

ONE Agency ist die führende IT und SAP Rekrutierungsagentur mit Hauptsitz an der Bahnhofstrasse in Zürich. Unsere Berater gehören zu den besten Rekrutierungsspezialisten und begleiten, seit unserer Gründung im Jahr 2004 in Zürich, erfolgreich in der DACH-Region ansässige, nationale und internationale Unternehmen bei der Suche und Selektion von Fach- und Führungskräften. 
Wie schon der Name sagt, ist es unser festes Ziel die Nr. 1 auf dem Rekrutierungsmarkt zu sein, zu bleiben und weiter auszubauen.

2. Was muss eine Person mitbringen, damit sie zur ONE Agency passt IN 3 SÄTZEN?

Wir suchen positive, lösungsorientierte Personen mit Drive, Passion  und die bestrebt sind die beste Lösung in jeder Situation zu finden, auch wenn manchmal keine Lösung in Sicht ist. Wir brauchen dienstleistungsorientierte Macher-Typen und keine kritischen Denker, die alles negativ hinterfragen. Die Erfolgreichsten in unserem Business sind immer die Personen mit einer „YES-can-do-Mentalität“

3. Was ist die Aufgabe eines Consultants IN 3 SÄTZEN?

Als Consultant hat man eine sehr verantwortungsvolle Rolle, denn man ist die Schnittstelle zwischen Kunden (renommierte Unternehmen) und Kandidaten (Fachspezialisten). Consultants bei der ONE Agency rekrutieren Fachspezialisten für renommierteste Unternehmen branchenübergreifend wie z.B. SBB, Swisscom, ABB, Alstom, SIX Group, Deloitte, PWC und viele weitere. 
Von einem Consultant hängt bis zu einem gewissen Grad ab, welche Person angestellt wird.

4. Welche Personen sollen sich bei der ONE Agency bewerben IN 3 SÄTZEN?

Die ONE Agency bietet die ideale Möglichkeit für ambitionierte Persönlichkeiten, welche sich in einem jungen und dynamischen Team nach einem transparenten Karriereplan entwickeln und viel Spass bei der Arbeit haben möchten. Bei uns findet man sicherlich keinen 08/15 Job, sondern eine aussergewöhnliche Karrierechance im faszinierenden People Business, wo man von Beginn an stark gefördert und gefordert wird. Bei uns sollen sich Personen bewerben, die nicht „nur“ ein kleines Rad in einer Grossfirma sein möchten sondern Personen, die bereits im 1. Jahr Verantwortung übernehmen und ihren Erfolg/Karriere in die Hand nehmen möchten.

5. Welche Erfahrung muss man mitbringen IN 3 SÄTZEN?

Für mich ist nicht die Erfahrung eines Bewerbers wichtig, sondern seine Persönlichkeit. Soft-Skills wie z.B. Empathie, Offenheit, positive Haltung, Drive, Kontaktfreudigkeit, Kommunikationsfähigkeit sind entscheidend, ob und wie stark man Erfolg als Consultant hat. Daneben ist es enorm wichtig, dass man neben seinen Stärken auch seine Schwächen kennt und jeden Tag genau an diesen Schwächen arbeitet, damit man sich weiterentwickeln kann.

6. Wie wichtig ist die schulische Ausbildung IN 3 SÄTZEN? 

90% unserer Consultants sind Hochschulabsolventen. Ein absolviertes Studium kann ein Vorteil  sein,  jedoch ist dies kein absolutes „Must-Have“. Ich kenne auch Personen, die als Consultant äusserst erfolgreich sind und kein Studium abgeschlossen haben.

7. Zum Schluss nochmals die 3 wichtigsten Eigenschaften,die man mitbringen muss?

Drive, Hunger, positives lösungsorientieres Denken
Intelligente Personen mit diesen Eigenschaften dürfen gerne ihre Bewerbung an career@oneagency.ch schicken!

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