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DevOps: Wichtige Skills und Tools

Dezember 20, 2017

DevOps setzt sich aus den Wörtern Development und Operations zusammen. Als eine Methode in der Softwareentwicklung wird durch diese eine Verbindung zwischen der Softwareentwicklung in der IT selber und der Operationseite geschaffen.  Dabei wird die Kommunikation zwischen beiden Parteien verbessert und ebenfalls gibt es einen schnelleren Prozess bei der Entwicklung von Applikationen, welche sofort bereit für den Gebrauch sind.

DevOps Entwickler beherrschen dabei die Schritte des DevOps Kanals. Dabei startet der Prozess mit „automated software builds“, welches die Automatisierung von Operationen/Geräten meint, dann mit der „continuous integration“ weitergeht, wobei Komponenten zu einer Anwendung fortlaufend zusammengefügt werden. Die Schritte „automated testing“ und „continuous deployment“  folgen darauf.  „Automated testing“ beschreibt dabei die Automatisierung von Aktivitäten im Softwaretest oder Hardwaretest. „Continuous deployment“ bezeichnet dabei eine Sammlung von Techniken, die den Softwareauslieferungsprozess verbessern.

Es gibt verschiedene Kriterien, um herauszufinden, welche Tools die Richtigen sind. Dies hängt zum Beispiel vom Product support ab, den man erhält, oder ob das Tool eine Open-Source Software ist. Um die Applikationen zu entwickeln und zu testen, benutzen DevOps Entwickler Produkte wie Jenkins, Ant, Gradle und andere. Continuous Integration wird zum Beispiel durch die Tools TravisCI oder TeamCity ermöglicht. Beim Deployment kommen oft AWS CodeDeploy und CircleCI zur Anwendung.

Heutzutage beinhaltet jedes Unternehmen eine Softwarekomponente. Daher erhält auch DevOps ein immer grösseres Gewicht in der Softwareentwicklung.

(https://www.gruenderszene.de/allgemein/studie-software-entwickler-deutschland-usa)

 

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IT-Fachkräfte – welche Stellen sind am schwersten zu besetzen?

Dezember 18, 2017

Unternehmen haben es zurzeit schwer, ihre offenen IT-Vakanzen zu besetzen. In bestimmten Bereichen kann der Bedarf an qualifizierten MitarbeiterInnen fast gar nicht gedeckt werden. Bei der Liste der 20 am schwersten zu besetzenden IT-Jobs führen die Senior SoftwareentwicklerInnen. Für diese Stelle müssen Unternehmen am längsten suchen, damit sie passendes Personal finden können. Für diesen Bereich bleiben fast 40% der Stellen mehr als 60 Tage ausgeschrieben. IT-ProjektmanagerInnen sind dagegen am einfachsten zu finden. Im Folgenden ist die Liste präsentiert:

 

 

  1. Senior Softwareentwickler/in
  2. Wirtschaftsinformatiker/in
  3. IT-Prozess- und Service- Management
  4. IT-Consulting
  5. Systemingenieur/in
  6. Software Engineer
  7. Software Test Engineer
  8. UX Designer/in
  9. Application Engineer
  10. Full Stack Developer
  11. Software Architect
  12. IT-Systemkaufmann/frau
  13. Senior System Engineer
  14. Data Scientist
  15. SAP Consultant
  16. System Engineer
  17. SeniorSoftwareentwickler/in Java
  18. Softwareentwickler/in C#
  19. Softwareentwickler/in
  20. IT-Projektmanager/in

Die Aussagekraft dieser Liste ist zwar begrenzt, jedoch zeigt diese Hinweise auf Tendenzen, die bei Unternehmen so wahrgenommen werden. Trotzdem sind in dieser Liste zum Beispiel Stellen im Bereich IT-Security gar nicht aufgenommen, obwohl IT-Sicherheitsingenieure und IT-Sicherheitsberater zu den gefragtesten Fachkräften auf dem IT-Arbeitsmarkt gehören. Ebenfalls gehören Führungspositionen, die meist nicht ausgeschrieben werden, zu den schwerer zu besetzenden Positionen.

Die Gründe für den Fachkräftemangel sind vielseitig. Einerseits kann man erkennen, dass Unternehmen zu wenig in die Aus- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen investieren, andererseits fehlt es an Alumni-Netzwerken, aus denen passende Kräfte rekrutiert werden können. Auf jeden Fall ist klar, dass sich die IT-Branche in letzter Zeit stark verändert hat und sich auch weiter im Zuge der Digitalisierung verändern wird. Entsprechend werden auch bei den Stellen Weiterentwicklungen geben.

(https://www.linkedin.com/pulse/digitalization-financial-services-time-re-examine-facts-kuruvilla)

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Sharepoint als Wegbereiter für die Digitalisierung

Dezember 15, 2017

Durch die Digitalisierung eröffnen sich für kleine und grosse Unternehmen zahlreiche Chancen. Dazu gehören zum Beispiel die Erschliessung neuer Märkte und Kundengruppen, die Flexibilisierung der Prozesse und die Verbesserung der Arbeitsabläufe. Doch Firmen fragen sich öfters: Wie lassen sich diese am besten umsetzen? Microsoft Sharepoint gehört dabei zu einen der wichtigen Wegbereiter. Im Folgenden werden einige wichtige Punkte dazu erläutert.

 

Was ist Sharepoint genau?

Sharepoint hilft dabei, Daten und Dokumente im Unternehmen zu verwalten und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und Mitarbeitern zu erleichtern. Da die Software das Design von Microsoft trägt, finden sich auch unerfahrene Mitarbeiter gut zurecht. Besonders für die Abbildung von Arbeitsprozessen ist Sharepoint für Unternehmen interessant. Ein weiteres Feature ist, dass umfangreiche Daten und Berichte einfach in Excel überführt und ausgewertet werden können. Dadurch können auch unstrukturierte Daten mittels Dokumentenerfassung genutzt werden, wovon vor allem KMUs profitieren, da ihnen meist die Voraussetzungen für eine strukturierte Datensammlung fehlen. Ebenfalls können durch Sharepoint viele Prozesse automatisiert werden, was insbesondere bei der Verwaltung von Workflows nützlich ist.

Was bietet Sharepoint nicht?

Sharepoint besitzt somit alle Grundvoraussetzungen, um die digitale Transformation im Unternehmen voranzutreiben. Trotzdem ist nur die Hälfte aller Unternehmen mit den standardmässig verfügbaren Funktionen, die Sharepoint bietet, zufrieden. Dies liegt daran, dass der Funktionsumfang oft unzureichend ist, dies vor allem, weil viele Firmen Daten aus Drittsystemen benötigen, um sinnvoll mit Sharepoint arbeiten zu können. Deshalb sind die Unternehmen auf Tools angewiesen, die die benötigten Funktionen bereitstellen.

Sharepoint besitzen bedeutet nicht automatisch digitalisiert sein

Nur die Einführung von Sharepoint alleine macht die Digitalisierung im Unternehmen nicht aus. Sharepoint ist zwar eine ideale technologische Plattform, jedoch muss sich der Zweck dieser technischen Neuerung der Strategie des Unternehmens widerspiegeln. Auf diesem Weg kann die Unternehmen die Digitalisierung in der Organisation vorantreiben.

(https://www.interbranche.de/softwareentwickler-muenchen-software-architektur/)

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Die Zukunft der IT-Infrastrukturen

Dezember 14, 2017

Wie schon im letzten Beitrag erwähnt, ist die IT-Branche mit verschiedenen Entwicklungen konfrontiert. Auch die Zukunft der IT-Infrastrukturen ist davon betroffen. Im Folgenden werden einige Trends diesbezüglich erläutert.

Die Public Cloud wird massiv genutzt: Schon seit einigen Jahren verlagern Unternehmen ihre Rechenpower in die Cloud. Dieser Trend wird sich in nächster Zeit nochmal drastisch verschärfen. US-Riesen wie GE, Netflix, Time Inc. und weitere werden im kommenden Jahr schon 80 Prozent ihrer Server in Cloud Provider verschieben.

Open Source wird nicht mehr gemieden: Neuerdings vertrauen grosse Unternehmen auch auf Open Source. Besonders Googles Open Source-Verzeichnis für Machine Learning- Code wird von vielen bekannten Firmen genutzt.

White Label-Hardware wird immer beliebter: Während bisher die meisten Anwenderunternehmen ihre Hardware von Markenherstellern konfigurieren und zusammenschrauben liessen, wenden sich nun immer mehr Kunden direkt an White-Label-Fabriken, die jede gewünschte Konfiguration an jeden verkaufen.

Internet der Dinge ist businesskonform: In den nächsten zehn Jahren werden für 70 Prozent der Wertschöpfung durch das Internet der Dinge Business-to-Business-Anwendungen verantwortlich sein. Daher werden in den nächsten drei Jahren fast 96 Prozent der Unternehmen ihre Ausgaben in diesem Bereich steigern. Besonders für die Optimierung interner Abläufe und die Unterstützung bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle wird IoT angewendet.

Container-Architekturen gewinnen an Bedeutung: Software-Container enthalten sowohl Betriebssysteme als auch für eine bestimmte Aufgabe notwendige Programme. Solche Architekturen, welche wie homogene Dateien transportiert und installiert werden können, setzten sich nun immer mehr durch.

Künstliche Intelligenz setzt sich durch: Auch KI-Anwendungen sind aus ihrer Nische herausgekommen. Dies nicht zuletzt, da Unternehmen ihre praktische Nutzen erkannt haben. Durch komplexe, datengestützte Simulationen können Firmen zum Beispiel die exakte Leistung ihrer Anlagen vorausberechnen. Solche Berechnungen werden in nächster Zeit auch automatisiert ablaufen.

Der Umfang und das Tempo dieses Wandels waren in der IT-Infrastruktur nie grösser als heute. Daher müssen sowohl Infrastruktur-Anbieter als auch Nutzer aktuelle Entwicklungen beobachten und bereit sein, um kurzfristig auf weitere Entwicklungen zu reagieren.

(https://pixabay.com/de/netzwerk-iot-internet-der-dinge-782707/)

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10 IT-Jobs, die 2020 gefragt sein werden

Dezember 13, 2017

 

Künstliche Intelligenz, virtuelle Realität und IoT-Geräte bahnen sich ihren Weg in die Unternehmen. Entsprechend dieser Entwicklung, werden sich auch IT-Berufe in den nächsten Jahren verändern und insbesondere werden völlig neue Berufe entstehen. Im Folgenden werden 10 IT-Jobs aufgeführt, die bis 2020 gefragt sein werden.

 

 

 

1. Computer Vision Engineer

Die Nachfrage nach Computer Vision Engineers wächst schon seit dem Jahr 2013. Diese Spezialisten entwickeln und verbessern sogenannte „Computer Visions“ und Algorithmen bezüglich Maschinelles Lernen und sind für das Erkennen, Klassifizieren und Verfolgen von Objekten zuständig. Da Investitionen in AR und VR („Augemented Reality“ und „Virtual Reality“) immer höher werden, wird in Zukunft auch entsprechend viel Wachstum im Bereich des Computer Visions erwartet.

2. Machine Learning Engineer

Machine Learning Engineers sind fortgeschrittene Programmierer, welche Maschinen entwickeln, die mithilfe von Künstliche Intelligenz Wissen erlernen und anwenden können. Diese Spezialisten betreiben anspruchsvolle Programmierung, indem sie komplexe Datenstrukturen und Algorithmen  verwenden.

3. Network Analyst

Da IoT nun immer mehr angewendet wird, investieren Firmen auch immer mehr in ihre Netzwerke. Da nun verschiedene Dinge effizient verknüpft werden müssen, ist die Nachfrage nach Network Analysten entsprechend hoch. Diese müssen ihre technischen Fähigkeiten anwenden, um die Umsetzung von real-time Informationen in Netzwerken zu garantieren und vor allem die Konsequenzen für Geschäfte zu ermitteln. Dieser Job ist deshalb anspruchsvoll, da nicht nur Wissen bezüglich Netzwerke und ein Verständnis für den Aufbau von Sensoren benötigt wird, sondern es sind auch Kenntnisse über die Geschäfte und Phänomene wie Künstliche Intelligenz verlangt.

4. Security Analyst

Cybersecurity Spezialisten sind schon seit längerer Zeit gefragt und diese Entwicklung wird sich auch in Zukunft steigern, da Attacken immer komplizierter werden und man nach Technologien Ausschau halten muss, die diese schon vorher bekämpfen. Diese Analysten-Rolle verlangt daher spezifische     Kenntnisse im Umgang mit Daten und AI (Artificial Intelligence).

5. Cloud Engineer

Der grösste Teil der Unternehmen verschiebt wichtige Systeme in die Cloud. Viele wählen dabei nun auch eine hybride Methode, mit mehreren Kanälen. Cloud Engineers entwickeln dementsprechend vermehrt einen Mix aus In-house Technologien und Outside-Systeme.

6. App Developer

2020 werden auch App-Entwickler, sowohl von Seiten der Endkunden, als auch von Seiten der Verkäufer gross gefragt sein. Dabei ist der Entwickler nicht nur auf Ebene der Kodierung tätig, sondern muss vielmehr die Bedürfnisse identifizieren und die Struktur des Codes designen.

7. Business Intelligence (BI) analyst

BI Analysten sammeln Daten aus unterschiedlichen Quellen, wie zum Beispiel aus der internen Software, aus Konkurrenzinformationen oder aus Industrietrends. Mithilfe dieser Daten ermitteln sie den Standpunkt der Firma in der Industrie und wie diese am besten Kosten managen kann.

8. DevOps Lead

Da immer mehr App-Entwickler und Business-Analysten benötigt werden, steigt auch die Nachfrage nach DevOps Teams, welche die Zusammenarbeit zwischen diesen Gruppen koordinieren müssen und allgemein den Überblick bewahren. Diese Spezialisten erbringen sowohl Entwickler-Fähigkeiten, als auch Fertigkeiten im Project Management, wobei diese auch ausserhalb der Software-Entwicklung angewendet werden.

9. Database Administrator

Wie schon oben erwähnt, suchen Firmen vermehrt nach Softwarepaketen, welche AI beinhalten und dementsprechend werden auch Database Administratoren 2020 begehrt sein. Denn nur durch gut gepflegte Datenbanken können Produkte effizient funktionieren.

10. User Support Specialist

Da die Technologie durch die digitale Transformation tief in die tägliche Operationen eines Unternehmens greift, benötigen immer mehr Mitarbeiter Hilfe von Support Spezialisten. Durch diese Vielfalt an geforderten Fähigkeiten, brauchen Mitarbeiter proaktive Unterstützung und Trainings, damit sie den Wandel schaffen.

(https://businesstech.co.za/news/it-services/23248/it-recruitment-growth-in-sa/)

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