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Künstliche Intelligenz in der Medizin

März 9, 2018

Google will die Medizinwelt revolutionieren! Neue KI Algorithmen von Google sollen Herzkrankheiten vorhersagen können. Dies geschieht in dem Scans von der Rückseite der Augen eines Patienten genauer analysiert werden. Dass man von der Retina des Auges Aussagen über die Gesundheit eines Menschen machen kann, ist schon länger in der Medizinwelt unterstützt. Googles KI Algorithmen können von diesen Augenscans eines Patienten, deren Alter, Blutdruck und Rauchgewohnheiten erkennen. Dies kann Dank den unzähligen Blutfäserchen im Auge geschehen. Indem man das Erscheinungsbild dieser Fäserchen genauer studiert, kann man treffende Einschätzung über die Gesamtgesundheit des Patienten machen. Vor allem die Faktoren Blutdruck, Alter und Rauchgewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle bei Herzversagen.

Bisher haben Ärzte mit Blutproben gearbeitet um Vorhersagen dieser Art zu machen. Die altbewährte Methode des Blutabnehmens dauert allerding um einiges länger und ist mühsamer als ein Scan der Augen des Patienten zu machen und das Ganze Googles KI Algorithmen zu füttern.

Aber wie effektiv sind diese KI Algorithmen? Laut aktuellen Studien sind 70% der Vorhersagen korrekt, dieser Wert liegt nur leicht unterhalb der Blutprobe-Methode, deren Erfolgsquote bei 72% liegt.

Es sieht gut aus für Google, Studien bekräftigen die Nützlichkeit dieser KI und empfehlen Krankenhäuser solche Technologien in der Zukunft einzusetzen. Diese Technologie unterscheidet sich weiterhin von anderen Technologien, die in der Medizin eingesetzt werden. Die meisten Technologien die  von Ärzten eingesetzt werden, arbeiten mit altbewährten Methoden, einfach nur digitalisiert (wie zum Beispiel bei Hautkrebs). Hierbei handelt es sich aber um eigene, von Google entwickelten, Methoden und basiert, da es sich um eine KI handelt, auf Machine Learning. Google kommt damit schon einen Schritt weiter an das Ziel künstliche Intelligenz für wissenschaftliche Entdeckungen verwenden zu können.

Bild: https://www.careone.de/khk/

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Surfen ohne lästige Werbungen soll bald Realität werden

Februar 15, 2018

Bildergebnis für online werbungNachrichten Webseiten, Blogs und Social Media haben bis dato dank Werbungen überleben können. Werbungen finanzieren diese Webseiten, was die Webseite für Besucher gratis macht. Besucher

wiederum müssen die Werbungen ertragen, können dafür aber ohne etwas zu bezahlen auf diese Webseiten Zugriff haben. Dieses quid pro quo System existiert schon seit Jahrhunderten in der Medienlandschaft.

Online Werbungen haben allerdings angefangen sich zu einem sehr lästigen Problem zu entwickeln. Durch zu viele Werbungen wird die Webseite langsamer, sie können die Surferfahrung für Besucher massiv verschlechtern, Privatinformationen werden von Grossfirmen gesammelt, Werbungen können Viren mit sich bringen… Die Liste hört nicht auf.

 

 

 

Chrome will nun etwas dagegen unternehmen. Zukünftig blockt Chrome selbst Werbungen auf Webseiten die ihren neuen Richtlinien nicht folgen. Verboten sein wird:

  • Mehr als 30% des Bildschirms einnehmen
  • Den Bildschirm für eine gewisse Countdown Zeit bedecken
  • Autoplay Videos mit Ton
  • Banner die beim scrollen nicht verschwinden, sogenannte „Sticky Panles“
  • Pop Ups die einen Teil des Bildschirms einnehmen

Google wird seine Seiten analysieren und den betreffenden Webseiten eine Warnung schicken. Dies zeigt bereits Effekte, 42% der Webseiten die gewarnt wurden, haben reagiert und ihre Seiten benutzerfreundlicher gestaltet.

Wenn man nun eine Webseite besucht, welche die neuen Kriterien nicht erfüllt, wird man als Besucher eine Meldung von Google bekommen, welche die Situation erklärt und dem Besucher immer noch die Option offen lässt den Ad-Blocker auszuschalten.

Chrome reagiert hier vor allem auf Kritik von der „Coalition for Better Ads“, zu denen Google selbst auch gehört. Die Frage ob damit alle Probleme gelöst werden, bleibt offen. Schlussendlich kann das Internet ohne Werbungen nicht überleben.

Es bahnt sich aber ein neues Geschäft für die Finanzierung von Gratis Webseiten an. Webseiten wie „Salon.com“ schlagen eine neue Richtung ein. Salon.com erlaubt es dem Besucher einen Ad-Blocker zu verwenden, wenn sie dafür die unverwendete Rechenleistung des Computers von dem Besucher verwenden können. Mit dieser Rechenleistung will Salon.com, für ihr Krypto Währungen minen. Auf der Webseite von Salon erklären sie ihren Lesern, dass sie Informationen und neue Kentnisse durch dieses Mining sammeln und später für alles Mögliche benutzen wollen: Weiterentwicklung von Blockchain, Forschung über wie sich Proteine genau falten, Vorhersagen zu den Auswirkungen von globaler Erwärmung und vieles mehr. Auch dies dürfte für Salon.com ein lukratives Geschäft werden. Es bleibt abzuwarten ob sich dieses neue Business-Model durchsetzen wird.

Bildquelle: https://www.e-wideweb.ch/wir-wollen-mehr-verkaufen/wir-brauchen-mehr-besucher-auf-unserer-website/wir-wollen-online-werbung-schalten/

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Blockchain ist die Zukunft

Februar 12, 2018

Das Jahr 2017 war der Testlauf für die noch sehr junge Technologie Blockchain und Blockchain hat überzeugt. In 2018 werden Unternehmen aktiv damit beginnen Blockchain in ihre Strukturen einzubauen und auch in die Technologie zu investieren. Bis Ende 2018 sollen 2.1 Milliarden US Dollar in Blockchain investiert werden und für 2021 werden Investitionen in der Höhe von 9.2 Milliarden Dollar hervor gesagt.

Industrien die Blockchain in ihre Infrastruktur einbinden werden sind vor allem aber nicht nur Finanzdienstleister. Für IT Firmen erschliesst sich damit ein sehr bedeutender und schnell wachsender neuer Markt.

Blockchain eignet sich für viele Nutzen in Finanzdienstleistungs-Sektor, zum Beispiel grenzen übergreifende Transaktionen, Verwahrungs- und Vermögensverfolgung und vieles mehr. Angesichts der Tatsache, dass jedes Unternehmen in jedem Sektor auf Transaktionen basiert, ist das Potenzial für neue Einsetzungen von Blockchain sehr gross.

Auch die Regierungen scheinen Blockchain nach und nach zu akzeptieren. Während die ersten Krypto Währungen, wie Bitcoin in einer legalen Grauzone existierten und das Risiko von Geldwäsche mit sich brachten, haben Länder wie die Vereinigten Staaten und China angefangen bei der Blockchain Technologie, die den Krypto Währungen zugrunde liegt eine Praxis orientierte Regulierung anzuwenden. Regierungen sind allgemein Blockchain gegenüber viel optimistischer eingestellt als Krypto Währungen wie Bitcoin.

Unternehmen werden also in den kommenden Jahren stark nach IT Personal suchen, das bei der Entwicklung und Implementierung von Blockchain Technologie mitwirken kann.

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SAP Schweiz hat einen brandneuen CTO

Februar 5, 2018

Der Posten des Chief Technology Officers wurde neu von SAP Schweiz eingeführt. Die Wahl fiel auf René Fitterer. Fitterer arbeitet seit 2010 bei SAP Schweiz  und war bis vor kurzem Head of Business Development & Value Engineering.

Kunden, die sich in der digitalen Transformation befinden, müssen praxisnaher unterstützt  werden. Auf dieses Bedürfnis reagiert SAP Schweiz mit der Einführung eines CTO. SAP Schweiz soll weiterhin eine „Vordenkerin in Sachen digitaler Innovation“ sein müssen und Fitterer soll dies bewerkstelligen. Um dies zu erreichen, sollen Kunden dazu in der Lage sein neue Technologien möglichst effizient und effektiv zu nutzen. Diese sollen sich ausserdem für Innovationen mit grossem Potential begeistern.

Der 36-jährige Fitterer sagt zu seinen neuen Aufgaben Folgendes: «Unsere Lösungen haben bei den Kunden einen geschäftskritischen Status erlangt. Nun gilt es, mit den Kunden neue partnerschaftliche Formen der Zusammenarbeit für die Umsetzung von digitalen Innovation auf unserer Technologieplattform zu entwickeln. Wir stehen an einem Wendepunkt; es geht jetzt darum, die Weichen für die Transformation der nächsten fünf bis zehn Jahren zu stellen. Da sieht sich SAP in der Verantwortung.»

Bildquelle: SAP Schweiz

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Agilität – was ist das?

Januar 19, 2018

13 Jahre nachdem das agile Manifest veröffentlicht wurde, gelten agile Entwickler nicht mehr als Exoten. Das oft zitierte Manifest umfasst handlungsleitende Werte, die auf Vertrauen, Respekt, Individuen und Zusammenarbeit basieren und die entsprechende Softwareentwicklung macht IT-Projekte transparenter, flexibler und effizienter. Aus diesem Grund streben die meisten Unternehmen agile Entwicklungspraktiken und -methoden an. Im Folgenden wird die Einstellung „Agilität“ untersucht.

Bis vor kurzem gehörten Prozesse, die nicht funktionieren oder Artefakte, die nichts zum finalen Produkt beitragen, in vielen IT-Abteilungen zum Alltag. Durch die Einführung leichtgewichtiger agiler Prinzipien konnten schwerfällige Prozess-Monster in vielen Unternehmen umgangen werden. Die Definition von „agil“ reicht von flexibel, schnell, anschaulich bis hin zu bunt, wobei diese Eigenschaften ebenfalls auf Scrum zutreffen. Damit die Projektabläufe verbessert werden können, müssen alle Teammitglieder, Produktverantwortliche, die verschiedenen Fachbereiche  und das Management die Werte und Prinzipien des agilen Manifests verinnerlicht haben. Die mechanische Umsetzung unter neuen Rahmenbedingungen bringt nichts. Unternehmen brauchen ein tiefes Verständnis der Hintergründe, den Willen, Transparenz zu schaffen und besonders Disziplin um erfolgreich mit dieser Methode zu sein.

Wie sollte also ein agiler Entwickler tätig sein? Als erstes muss er ein Kommunikationstalent sein. Persönliche Gespräche sollten gegenüber anderen Kommunikationswegen bevorzugt werden. Er sollte die wichtigsten agilen Techniken kennen und anwenden können. Das bedeutet, dass Automatisierung, Refactoring und Test Driven Development bekannt sein sollten. Ebenfalls sollte er ein gutes Abstraktionsvermögen besitzen, wobei nicht nur vor sondern auch während der Entwicklung an das Endprodukt gedacht wird. Die Lösungen sollten flexibel sein, so dass diese sich auch im Nachhinein anpassen lassen. Das Design im Entwicklungsprozess wird nicht vernachlässigt, sondern der Entwickler sollte im ganzen Designprozess mit integriert sein.

(Bildquelle: https://www.becasinternacionales.net/area/tecnologia-y-nuevas-ciencias/nivel/maestria/pais/estados-unidos)

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