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HOMEOFFICE – DIE ERFINDUNG DES 21. JAHRHUNDERTS

Mai 24, 2017

Die Möglichkeit des Home-Office ist immer mehr im Trend und wird von den Arbeitgebern heutzutage oft bewilligt.

Dafür gibt es starke Gründe, welche sowohl ökologischer als auch ökonomischer Natur sind.

 

 

 

 

Doch was sind die Gründe, welche FÜR Home-Office sprechen?

  • Flexibilität

Seinen Tagesablauf selbst zu bestimmen ist für viele Leute wortwörtlich Gold wert. Solange man sein Pensum erfüllt, kann man den Tag so strukturieren wie man möchte.

 

  • Vertrauen

Die Möglichkeit des Home-Office ist ein Vertrauensbeweis seitens der Geschäftsleitung. Man vertraut darauf, dass der Arbeitnehmer seine Pflichten trotzdem erfüllt. Wenn dieses Vertrauen bestätigt wird, dann bedeutet dies Abwechslung und Ausgleich.

 

  • Kommunikationsmöglichkeit

Mit dem Internet und den diversen Kommunikationsmöglichkeiten ist es heutzutage ein leichtes miteinander zu kommunizieren. Dies macht die Möglichkeit des Home-Office erst denkbar.

 

  • Zeitersparnis

Home-Office spart Zeit. Keine Stunde unterwegs im Zug zu Stosszeiten, sondern 10 Schritte zum Schreibtisch. Man ist nicht Müde nach der Anreise und kann somit den Tag effizient einläuten.

 

  • Geringe Kosten

Wenn man keine Anfahrt hat, dann spart man Geld. Ob mit Zug oder Auto, alles kostet. Auch die täglichen Essensausgaben, welche auswärts weitaus teurer sind als zuhause, fallen weg.

 

Bildquelle: https://static.pexels.com/photos/112571/pexels-photo-112571.jpeg

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DIE Frage im Vorstellungsgespräch

Mai 22, 2017

Bewerber werden im Laufe eines Vorstellungsgesprächs auf die unterschiedlichsten Fragen stossen. Einer Frage wird man mit grösster Wahrscheinlichkeit am meisten begegnen, nämlich: Warum sollten wir uns für Sie entscheiden? Eine scheinbar sehr simple Frage, jedoch eine Frage mit sehr viel Subtext und eine Frage, deren Beantwortung meist entscheidend ist.

Diese Frage zielt auf möglichst viel Information ab und die entsprechende Antwort sagt viel über die Person aus.

 

 

 

Worauf Sie achten müssen:

Überzeugen Sie den Interviewer davon, dass …

  • Sie zuverlässig und sorgfältig arbeiten.
  • Sie etwaige Herausforderungen meistern und überdurchschnittliche Ergebnisse abliefern können.
  • Sie neue Impulse in das Unternehmen bringen.
  • Sie dabei auf reichhaltige und praktische Erfahrungen zurückgreifen können.
  • Sie sich dabei voll in vorhandene Teams und Abläufe integrieren können.

 

Was man nicht machen sollte:

  • Sich selbst erneut beschreiben durch die eigenen Stärken und Erfahrungen. Dies wurde im Verlaufe des Interviews ja schon oft genug erzählt. Wichtig hier, dass man das Ganze gut verpacken kann und dem Interviewer aufzeigen kann, welchen Mehrwert man für die Unternehmung generieren kann. Natürlich muss dieser Mehrwert beweisbar sein anhand eigener Erfolge und Erfahrung.

 

Beispiel:

  • Folgendes Szenario: Sie bewerben sich auf eine Vakanz im Marketing-Bereich und Ihnen wird diese Frage gestellt. Eine sehr vorteilhafte und begründete Antwort wäre: Ich habe mir schon einige Gedanken gemacht, wie ich Ihren Webauftritt modernisieren und emotionalisieren kann. Durch meine kreative Art und meine bisherigen Erfahrungen in diesem Tätigkeitsbereich bin ich überzeugt, dass wir die Reichweite und die Interaktion mit den Fans erhöhen können.

 

  • Bildquelle: https://static.pexels.com/photos/70292/pexels-photo-70292.jpeg

 

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Darauf sollten Sie achten – Professioneller Lebenslauf

Mai 8, 2017

Bewerbungen zu schreiben ist eine Herausforderung – schließlich ist die Bewerbung DER Türöffner für ein erstes Gespräch. Die Bewerbung sollte immer ein Motivationsschreiben und Lebenslauf beinhalten und ist die erste Kontaktaufnahme zwischen Bewerber und Unternehmung. Es ist im Interesse jedes Bewerbers seine Unterlagen auf dem neuesten Stand zu halten und sich bestmöglich zu verkaufen.  Es reicht jedoch nicht, nur seine Qualifikationen für den Job aufzulisten und seine Erfahrungen, man muss dies auch gut verkaufen können.

Was macht einen professionellen Lebenslauf eigentlich aus? Tatsächlich ist der erste Eindruck nicht zu unterschätzen. Worauf sollte man besonders Acht geben?

 

Layout und Design    

Design und Layout sollen den Inhalt gut verpacken, jedoch niemals davon ablenken. Ein kunterbuntes Farbenspiel ist bei einer Bewerbung eher ein No-Go und lenkt vom Inhalt ab. Versuchen Sie also Ihren Lebenslauf so zu gestalten, dass das Gesamtpaket stimmt. Dieses Gesamtpaket beinhaltet Schriftart, Schriftgrösse, Absatz, Design, Struktur und weitere Faktoren. Wenn der Gesamteindruck stimmt, dann haben Sie schon den ersten Schritt geschafft.

Gliederung und Sorgfalt

Eine durchdachte Struktur ist ein weiterer Teil des Gesamtpakets und ist somit ein Kernelement eines professionellen Lebenslaufs. Ein gut strukturierter Lebenslauf ist gut lesbar und übersichtlich. Auch hier gilt, weniger ist mehr. Zu viele Schnörkeleien und Blöcke zeugen zwar von Kreativität, jedoch kommt dies nicht überall gut an. Versuchen Sie Ihren CV auf die Unternehmung und die Branche ein wenig anzupassen.

Ihre Persönlichkeit zählt

Ein professionelles Bewerbungsfoto ist nicht zu unterschätzen. Ein Bild kann tausend Worte sprechen und gerade deshalb ist es wichtig einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Ausserdem sollte der Lebenslauf bestmöglich Ihre Person widerspiegeln, also nicht mit Information geizen. Hier jedoch wichtig: Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig! Versuchen Sie eine gute Balance zu finden.

Vollständigkeit

Es klingt vielleicht etwas offensichtlich, wird aber dennoch in der Aufregung mitunter vergessen: Um einen professionellen Lebenslauf zu gestalten, müssen Sie auf die Vollständigkeit achten. Das bedeutet, dass Sie wirklich alle erforderlichen Stationen aufführen, die für die Stelle ausschlaggebend sind. Das Wichtigste an einem CV ist, dass er sauber – also vollständig und ohne grosse Brüche.

 

Bildquelle: https://cdn.pixabay.com/photo/2016/10/20/18/33/curriculum-vitae-1756264_960_720.png

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Arbeit im Stehen – Wie wird es richtig gemacht?

Mai 4, 2017

Stundenlanges Sitzen ist schlecht für den Körper. Ärzte sagen dies seit Jahren und ihr Ziel ist es, dass Arbeiten im Stehen populärer gemacht werden sollte, um somit die Gesundheit vieler Arbeitnehmer zu schützen. Viele sind im Büro tätig und verbringen den Tag fast ausschließlich sitzend. Pausen und gelegentliches Aufstehen inbegriffen, bleibt immer noch eine sehr lange Zeit, welche man im im Sitzen verbringt. Wer hingegen steht, tut etwas für seine Gesundheit. Es wird wärmstens empfohlen, jedoch will richtiges Stehen gelernt sein. Warum die Arbeit im Stehen so populär ist, worauf man achten sollten und warum auch Arbeitgeber davon profitieren, wenn Sie ihren Mitarbeitern das Arbeiten im Stehen ermöglichen…

Gerade und aufrecht Stehen

Bilden Sie keinen krummen Rücken. Es ist wichtig, dass Sie aufrecht stehen und den Rücken gerade halten. Es bringt nichts, wenn Sie ihren Körper Richtung Schreibtisch beugen oder sich irgendwo abstützen.

Stehen Sie nicht still in der Gegend

Bewegung ist das Sprichwort. Stehen Sie nicht einfach da wie ein Baum, sondern bewegen Sie sich hin und her, wechseln Ihre Position, verlagern Sie das Gewicht. Tipp: Sie haben ein Telefongespräch. Stehen Sie auf und gehen ein paar Meter, falls möglich.

Ziehen Sie die Schultern nicht nach oben

Eine eher schlechte Art sich zu lockern. Sobald Sie die Schultern nach oben ziehen, kann dies zu einer Verspannung im Nacken und Schmerzen zwischen den Schulterblättern führen. Empfehlenswert ist es sicherlich, dass Sie Ihre Schultern ein bisschen bewegen und durchschütteln, damit Sie vollkommen entspannt sind.

Achten Sie auf die richtigen Schuhe

Stehen ist ja schön und gut. Aber worauf stehen wir denn? Auf unseren Schuhen. Deshalb ist es wichtig, dass man besonderen Wert auf richtiges Schuhwerk legt. Sie sollen bequem und stabilisierend sein, denn das ist für richtiges Stehen schon die halbe Miete.

Bildquelle: https://c1.staticflickr.com/2/1571(24954051862_d97d2580cc_b.jpg

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SAP erzielt gute Umsätze und damit einen hohen Aktienkurs, allerdings drückt dieser den Gewinn.

April 26, 2017

Nach dem ersten Quartal 2017 hat SAP seine Zahlen bekannt gegeben. Auf den ersten Blick ist ein Zuwachs bei der Cloud, sowie dem Software-Geschäft zu erkennen. Trotzdem ist der Gewinn im Vergleich zu den vorherigen Jahren zurück gegangen. Dies liegt daran, dass die Aktienoptionen der Mitarbeiter dazu führen, dass SAP dort tiefer in die Tasche greifen muss.

Den Umsatz steigert SAP um 12 Prozent auf 5.3 Milliarden Euro. Bei den New Cloud Bookings steigert SAP die Umsätze um starke 49 Prozent, was in Zahlen bedeutet, dass die Umsätze von 145 Millionen auf 215 Millionen Euro gesteigert wurden. Auch mit Cloud-Subskriptionen und Support konnte der Umsatz um 34 Prozent gesteigert werden, welcher in diesem Quartal bei 905 Millionen Euro lag. Einer der stärksten Bereiche im Geschäft von SAP, der Softwarelizenzen und -Support konnte um 8 Prozent gesteigert werden was einen Verdienst von 3422 Millionen Euro im ersten Quartal bedeutet. Die Bereiche Cloud und Software konnten sogar um 12 Prozent auf 4328 Millionen Euro gesteigert werden.

Ein Teil des Erfolges geht auch auf die Nachfrage nach der neuen Suite S/4HANA zurück. SAP teilt mit, dass derzeit rund 5800 Kunden die Echtzeit-ERP-Suite nutzen. Dabei sind im ersten Quartal rund 400 neue Kunden dazu gekommen, etwa die Hälfte davon sind Neukunden.

Trotz wachsender Umsätze bleibt SAP ein Gewinn von nur 530 Millionen Euro, was im Vergleich zum vorherigen Jahr 7 Prozent weniger ist. Die SAP Aktie ist in den vergangenen Wochen um 20 Euro gestiegen und hat sich bei etwa 90 Euro eingependelt.

Was bedeutet das für SAP? Der Finanzvorstand Luca Mucic erklärt, dass ein Euro Wertzuwachs bei der Aktie etwa 20 Millionen Euro Mehrkosten bei der Aktienvergütung ausmacht.

 

Bildquelle: https://www.sap.com/docs/download/investors/2017/sap-2017-q1-mitteilung.pdf

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