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Wieviel Maschine verträgt der Mensch?

September 15, 2017

Im letzten Beitrag wurden die Möglichkeiten und Vorteile des „Machine Learning“, welches ein Teilgebiet der Künstlichen Intelligenz ist, besprochen. Dass Smartphones als Finanzanalysten, Roboter als Chirurgen oder der Chatbot als Einkaufsberater agieren, war bis vor Kurzem nur im Science Fiction zu sehen, doch heutzutage ist dies vollkommene Realität. Parallel zu den Fortschritten in dieser Technik werden immer mehr Debatten darüber geführt, wieviel Künstliche Intelligenz der Mensch überhaupt vertragen kann und die möglichen Gefahren durch deren Nutzung. Bei einer Umfrage im Juni wurden Konsumenten aus dem Einzelhandel, dem Gesundheitswesen und der Finanzbranche über ihre Meinungen und Bedürfnisse gefragt. Die wichtigsten Erkenntnisse werden im Folgenden vorgestellt.

 

 

Smart Home-Geräte werden am meisten geschätzt

Vollautomatisierte Dienstleistungen im Bereich des Einzelhandels und in der Finanzbranche werden von 23 Prozent der Befragten als positiv bewertet. Die höchste Erleichterung im Alltag vollbringen Smart Home Geräte, also intelligente vernetzte Geräte. Darüber sind sich über 45 Prozent der Befragten einig. In der Umfrage wurde deutlich, dass jüngere Menschen die Nutzung von künstlicher Intelligenz am meisten schätzen.

Menschen können nicht durch Chatbots ersetzt werden

Weniger gut schneiden Chatbots in der Umfrage ab. Da die Kunden bei einem Problem auf eine schnelle Weiterleitung zum richtigen Ansprechpartner, kurze Wartezeiten und dem Kontakt einer realen Person bei ihren Anfragen setzen, kann der persönliche Service-Kontakt schlecht durch eine technische Personalisierung ersetzt werden. Deshalb stehen Verbraucher einer Chatbot-Kommunikation eher skeptisch gegenüber und geben diese sogar als einen Grund an, um zum Konkurrenzanbieter zu wechseln.

Bei persönlichen Finanzdaten sind Kunden vorsichtig

Die verringerten Wartezeiten bei Banken durch die Künstliche Intelligenz werden von den Befragten als positiv angesehen. Trotzdem bleibt die Skepsis gegenüber der KI in der Finanzbranche bestehen. Während 72 Prozent einen schlechteren Service durch das Fehlen von menschlichem Kontakt befürchten, erwarten 51 Prozent der Befragten ein höheres Risiko, dass persönliche Finanzdaten zur falschen Person gelangen könnten.

Operationen von Roboter werden akzeptiert

Im Gesundheitsbereich sind die Verbraucher offener im Umgang mit ihren Daten, wobei jeder Fünfte für die Herausgabe der medizinischen Daten bereit wäre. Vor allem einen grossen Einfluss der KI auf zukünftige medizinische Leistungen werden vom grössten Teil der Befragten erwartet. Obwohl über die Hälfte der Befragten bereit wäre, sich von einem Roboter operieren zu lassen, bleibt das Vertrauen in einen Arzt immer noch grösser als in ein computerbasiertes Informationssystem.

Als Fazit kann man sagen, dass trotz der Steigerung der maschinellen Intelligenz im Alltag, für die Menschen die menschliche Intelligenz immer einen höheren Stellenwert haben wird. Die Künstliche Intelligenz hat jetzt schon, und wird auch in Zukunft, viele Arbeiten des Menschen erleichtert, doch sie wäre nie in der Lage den Menschen völlig zu ersetzen.

 

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Machine Learning

September 14, 2017

Ein wichtiger Begriff in der technischen Welt ist das „Maschinelle Lernen“. Während bis vor kurzem Machine Learning fast nur in Universitäten und Forschungsinstituten ein Thema war, ist diese Technik in vielen alltäglichen Produkten integriert – meist, ohne dass die Benutzer davon wissen. Nicht nur die Spamfilter in PCs funktionieren durch diese Methode, sondern auch bei der Gesichtserkennung bei der Verwaltung von Fotos spielt diese Technik eine grosse Rolle. Im Allgemeinen kann man sagen, dass Maschine Learning daraus besteht, dass ein Programm aus Daten lernt und das Gelernte auf verschiedene Situationen anwendet, doch diese Definition streift nur die Oberfläche des Themas. Um ein besseres Verständnis für diese Technik zu erlangen, wird im Folgenden auf die Funktion von Machine Learning und deren Vorteile eingegangen.

 

 

Was ist Machine Learning?

Machine Learning, welches ein Teilgebiet von Artificial Intelligence (AI) ist, kann als eine Methode beschrieben werden, die einen Computer nützliche Dinge tun lässt, ohne diese wirklich dafür zu programmieren. Wie ein Mensch, generiert der Computer Wissen aus Erfahrung und kann dann dadurch eigenständig Lösungen für neue Probleme finden. Um dies zu tun, muss ein Computerprogramm Beispiele analysieren und versuchen mithilfe von selbstlernenden Algorithmen und statistischen Modellen ein bestimmtes Muster zu finden. Das Ziel besteht darin, Daten intelligent zu verknüpfen, Zusammenhänge zu erkennen und daraus Vorhersagen zu erstellen.

Wie funktioniert Machine Learning genau?

Ähnlich wie ein Kind lernt, dass sich auf Bildern Objekte erkennen lassen, kann auch ein Computer „lernen“, Objekte zu erkennen und zu unterscheiden. Als erstes erklärt ein Programmierer einem System zum Beispiel was ein Hund und was kein Hund ist. Danach erhält die Lernsoftware immer wieder Rückmeldungen vom Programmierer, welche vom Algorithmus genutzt werden, um ein Modell zu erweitern und zu optimieren. Mit jeder neuen Information wird das Modell besser und das Programm kann schlussendlich Hunde von Nicht-Hunden unterscheiden.

Was sind die Vorteile von Machine Learning?

Das Machine Learning kann in verschiedenen Bereichen erfolgreich eingesetzt werden. Ein Beispiel wäre, dass durch das maschinelle Lernen Bilder schneller organisiert und bearbeitet werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch das Machine Learning Computer viele langweilige und aufwändige Arbeiten übernehmen können. Hier wäre ein Beispiel, dass Rechnungen durch eine Software selber gescannt und abgespeichert werden können.  Der wichtigste Einsatzbereich für Machine Learning besteht darin, dass selbstlernende Maschinen auch Aufgaben übernehmen können, die für Menschen zu komplex sind, wie zum Beispiel die Erkennung von Fehlermustern oder allfällige Schäden in der Fertigung. Sogar bei der Erkennung von Krebstumoren können die Programme eingesetzt werden, wobei dies menschliche Fähigkeiten übertreffen.

Kann Machine Learning kommerziell verwendet werden?

Auch Unternehmen können das Machine Learning in ihr Business integrieren, indem eine solche Software zum Beispiel Bedürfnisse von Kunden besser erkennt oder ebenfalls können Werbemassnahmen personalisiert werden, was die Kundenbindung erhöht.  Ein interessanter Bereich für das maschinelle Lernen ist beim Kundensupport. Die Anfragen der Kunden können automatisch ausgewertet werden und wenn diese zum Beispiel mit abgewanderten Kunden verglichen werden, kann man schon früh die abwanderungsgefährdeten Kunden erkennen, welche dann durch geeignete Massnahmen vom Gegenteil überzeugt werden können.

Man sieht also, dass das Machine Learning schon heute einen immensen Beitrag in unserem Alltag leistet und auch in der Zukunft kann die Methode weiterentwickelt werden um noch grössere Ergebnisse zu erzielen.

(Bildquelle: https://pixabay.com/p-1845944/?no_redirect)

 

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Recycling-City – der Ort, wo Ihr PC hinkommt

September 12, 2017

In unserer Zeit der Digitalisierung ist ein Leben ohne Computer, Smartphones und andere elektronische Geräte undenkbar. Egal ob im beruflichen oder privaten Umfeld: der Kontakt mit diesen Medien ist unumgänglich, da sie uns in allen Bereichen unterstützen. Doch haben Sie sich schon gefragt, wohin die ganzen Festplatten und Speichermedien nach ihrer Entsorgung durch den Benutzer hinkommen? In diesem Beitrag wird die letzte Station der Datenträger vorgestellt und auch wie aus diesen, trotz Ablauf ihrer Lebensdauer, noch Geld generiert werden kann.

 

„Recycling-City“ wird die grösste Altpapier-Sortieranlage der Schweiz genannt. Doch diese recycelt nicht nur Altpapier, sondern beherbergt auch ein modernes Hochsicherheitsgebäude, welches für die Vernichtung von geheimen Dokumenten und elektronischen Datenträger zuständig ist. Die Anlage gehört Datarec, einer Tochterfirma der Barec-Gruppe, welche auf Recycling spezialisiert ist. Ebenfalls ist das Überwachungsunternehmen Securitas an der Anlage beteiligt.

In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach der Entsorgung von elektronischen Datenträgern gestiegen. Um Daten endgültig zu löschen, ist es nötig die Speichermedien zu zerstören. Vor allem bei heiklen, personenbezogenen Daten sehnen sich Unternehmen nach professionellen Anbietern, welche mit den Daten vertraulich umgehen. In diesem Fall scheint Datarec eine gute Lösung zu sein. Während zu Beginn vor allem Behörden, Banken und Versicherungen die Dienstleistung in Anspruch nahmen, kann Datarec nun auch Industriefirmen, Pharmakonzerne und Unternehmen aus der Gesundheitsbranche zu ihrem Kundenstamm zählen. Bei den Firmen aus der Gesundheitsbranche steht dabei die Entsorgung von Patientendaten im Vordergrund.

Doch wie lauft nun die Vernichtung der vertraulichen Daten genau ab? Für den Transport der Datenträger, meist Festplatten, USB Sticks, ganze PCs und Server-Racks, ist Securitas zuständig. Dazu benutzt die Sicherheitsfirma speziell angefertigte Entsorgungsbehälter, welche sich nur durch dazu bestimmte Zugriffsrechte öffnen lassen. Auch die Transportfahrzeuge sind auf höchsten Sicherheitsstandards ausgestattet, wie zum Beispiel durch die Unterstützung von Kameras, Black Boxen und Transpondern, welche die Übertragungsfrequenz verändern. Konnten die Fahrzeuge die Sicherheitsschleuse passieren, so kontrollieren die Mitarbeiter von Datarec die Lieferungen mithilfe eines Barcode-Systems. Ist alles gut verlaufen, zerkleinert der Schredder die Datenträger zu Metallschrott. Dabei kann der Schredder 5 Tonnen Material pro Stunde bearbeiten, wobei diese am Schluss nicht grösser als ein Kubikzentimeter sind. Dieses Restmaterial wird in „Big Bags“ abgefüllt, welche bis zu 20 Tonnen wiegen können. Schlussendlich werden die Big Bags nach Deutschland geschickt, wo eine Recycling-Firma wertvolle Rohstoffe, wie zum Beispiel Gold, vom Schrott trennt. Durch diese Übergabe erhält Datarec 500 bis 600 Franken pro Tonne, weshalb es sich nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus finanziellen Gründen lohnt.

Die Entsorgung von den elektronischen Datenträgern wird ein immer wichtiger werdender Teil des Geschäfts, jedoch macht der Hauptbestandteil immer noch die Verwandlung von Altpapier in Sekundärrohstoffe aus. Obwohl also überall eine Verschiebung von Papier zu digitalen Medien proklamiert wird, zeigt dies, dass dieser Wandel sich sehr langsam vollzieht.

(Bildquelle: https://fthmb.tqn.com/pz0uy9aHr0ijCPnn-GL_mWH699M=/768×0/filters:no_upscale()/about/getty-185234332-56c8b46c5f9b5879cc44921f.jpg)

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6 IT – Jobs aus der heutigen Zeit!

September 8, 2017

Kaum ein anderes Gebiet weist eine so schnelle Entwicklung und so grosse Fortschritte auf, wie der IT-Bereich. Smartphones, Tablets oder Smart-TVs gehörten bis vor einem Jahrzehnt zu Produkten, welche sich nur wenige leisten konnten, doch heutzutage gehören diese Gadgets zum Alltag. Die nächsten Erfindungen, wie Selbstfahrende Autos oder künstliche Intelligenz, sind noch in der Entwicklungsphase, doch lange wird es bis zu deren Verbreitung nicht dauern. Solche Neuerungen lassen auch neue Gebiete und Arbeitsplätze entstehen, welche vorher nie existiert haben. Im Folgenden werden daher einige Berufe beschrieben, die sich in den letzten 10 Jahren entwickelt haben.

 

Big Data Engineer und Data Scientist: Eine wichtige Folge, die aus der Entstehung von sozialen Netzwerken und technischen Erneuerungen resultiert, ist die grosse Vielfalt an rohen Daten. Unternehmen können diese zu ihrem Vorteil nutzen, indem diese gesammelt und effektiv ausgewertet werden. Für die Ausführung dieser Aufgaben kümmern sich sowohl Big Data Engineers, als auch Data Scientists. Während Big Data Engineers dafür zuständig sind, die Daten zusammenzuführen und einen Zugriff auf sie zu ermöglichen, beschäftigen sich Data Scientists mit deren Auswertung und der Analyse.

Cloud Architect: Heutzutage ist es fast unumgänglich eine Cloudplattform für die Ablage von Daten zu nutzen. Besonders Firmen können durch die Cloud wichtige Firmendaten sichern und ebenfalls den Mitarbeitern benötigte Software zur Verfügung stellen. Die Arbeit des Cloud Architects besteht darin, ein gutes Cloud-Design zu erstellen, diese in die Unternehmens-Softwareumgebungen einzubinden und zu verwalten.

iOS- und Android-Entwickler: Herkömmliche Handys sind schon fast völlig von Smartphones verdrängt worden. Die Vorteile liegen nicht nur in der einfachen Touch- Bedienung, sondern auch in der leistungsstärkeren Hardware. Die wichtigsten Betriebssysteme sind Apples iOS- und Googls Android-Betriebssysteme. Die iOS- und Android – Entwickler sind dementsprechend für die Entwicklung der Apps zuständig.

UX- und UI – Designer: Damit Nutzer mit einer Maschine kommunizieren können, ist eine grafische Oberfläche nötig. UI – Designer sind für die Entwicklung derselben zuständig. Damit eine gute Kommunikation zwischen Maschine und Mensch möglich ist, ist es wichtig die User Experience (UX) zu beobachten, welche zeigt, wie Personen eine Plattform bedienen. Anhand dieser Erkenntnisse kann die UI – Gestaltung effizient gestaltet werden.

Games Developer: Vor allem die Unterhaltungsindustrie konnte in den letzten Jahren viele Möglichkeiten ausschöpfen. Hier liegt auch das Tätigkeitsgebiet des Games Developers. Er ist für die Programmierung und technische Umsetzung von Computerspielen zuständig. Der Games Artist dagegen gestaltet die künstlerischen Aspekte des Spiels.

IT-Roboter-Programmierer: Was früher undenkbar war, ist heute Realität: Roboter übernehmen heutzutage einen immer grösser werdenden Teil der Produktion bei Unternehmen. Deshalb ist es wichtig, dass Roboter richtig programmiert sind, damit sie ihre Aufgaben korrekt ausführen können. Dazu ist der IT-Roboter-Programmierer da.

Dies war nur ein kleiner Teil der unzähligen Berufe, welche in den letzten Jahren entstanden sind. Es ist daher sicher, dass sich das Bild in den nächsten Jahren stark verändern wird, mit neuen Tätigkeiten und Gebieten. Wenn Sie noch mehr über die Tätigkeitsgebiete in der IT-Welt erfahren möchten, besuchen Sie unser IT Stellenportfolio unter: http://www.oneagency.ch/kandidaten/

 

(Bildquelle: https://pixabay.com/p-698154/?no_redirect)

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Schutz gegen Hackerangriffen!

September 7, 2017

 

Heutzutage ist praktisch kein Unternehmen sicher vor Angriffen aus dem Internet. Vor allem klein- und mittelständische Firmen sind aufgrund den geringeren Ressourcen ständig bedroht. Einer Studie zufolge waren in den letzten zwei Jahren mehr als die Hälfte der Betriebe in Deutschland von Cyberangriffen betroffen. Insgesamt entstand dabei ein Schaden von ungefähr 55 Milliarden Euro jährlich. Ein Hackerangriff kann nicht nur Krankenhäuser lahmlegen, sondern bei den Bahnen können auch Anzeigetafeln manipuliert oder sogar ausser Betrieb gesetzt werden. Dies zeigt, dass jedes Unternehmen, egal welcher Branche es angehört, ein Opfer werden kann. Umso wichtiger ist es, dass kleinere Unternehmen sich ausreichend schützen. Im Folgenden werden daher einige Tipps präsentiert, welche einen gewissen Schutz vor solchen Angriffen bieten.

 

 

  • Datenschutz- Grundverordnung: Ab Mai des kommenden Jahres tritt die Europäische Datenschutz- Grundverordnung (DS GVO) in Kraft. Darin werden Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung geregelt – insbesondere die Pflichten der Verantwortlichen und die Rechte der Betroffenen. Zum Beispiel müssen Kunden schon zu Beginn genau darüber informiert werden, dass ihre Daten verarbeitet werden und mit dem müssen Kunden einverstanden sein. Ausserdem muss jedes Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten ernennen. Weitere Regelungen sind: Der Diebstahl von Daten muss innerhalb von 72 Stunden durch die Unternehmen gemeldet werden und der Zugriff auf Daten ohne das Einverständnis der Betroffenen wird durch beschränkte Kundenprofile verhindert und viele weitere.
  • Passwortschutz: Der IT-Beauftragte jedes Unternehmen muss gewährleisten, dass kritische Dokumente und auch der Zugang zu Computer durch sichere Passwörter geschützt sind. Ein sicheres Passwort besteht aus mindestens acht Buchstaben und zusätzlich sollte die Anzahl fehlgeschlagener Eingabeversuche reduziert werden. Besonders Passwörter mit sprachlichen Abwandlungen, welche sich nicht in Büchern oder Passwortlisten befinden, gelten als sicher.
  • Updates: Wichtige Updates sollten regelmässig aktualisiert werden und insbesondere Schwachstellen sollten schnellstens behoben werden, so dass diese nicht durch Angreifer ausgenutzt werden können. Dabei ist kritisch, dass Updates immer zuvor von Virenschutzprogrammen geprüft werden, bevor man diese laufen lässt.
  • Schulungen: Eine Studie ergab, dass fast 46 Prozent der Cybersicherheitsvorfälle durch Mitarbeiter ausgelöst werden. Deshalb ist es von grosser Bedeutung, diese – egal ob Geschäftsführer/in oder Sekretär/in – über den richtigen Umgang mit den Systemen zu schulen. Durch den Aufbau eines Sicherheitsbewusstseins unter den Mitarbeitern können diese mögliche Gefahren erkennen und rechtzeitig handeln. Hier geht es nicht nur darum über das Setzen von sicheren Passwörtern zu informieren, sondern auch das sogenannte „Social Engineering“ kann erläutert werden, bei welchem Kriminelle das Vertrauen der Angestellten gewinnen, um so an wichtige Informationen zu kommen.
  • Schutzsoftware: Wichtigen Schutz bieten einfache Lösungen wie Firewalls und Schutzsoftware, welche den Angriff durch Würmer und Trojaner abwehren können. Es ist sehr wichtig, dass der Schutz nicht nur auf den PC beschränkt wird, sondern auch Server und mobile Geräte umfassend geschützt sind. Speziallösungen können insbesondere Bereiche wie zum Beispiel Webauftritt, Bezahlmöglichkeiten oder Webshop vor DDoS-Attacken schützen. Ist ein Unternehmen jedoch mit dem Thema Datensicherheit überfordert, so sollte diese auf jeden Fall einen externen Support in Anspruch nehmen,  welcher Angriffe enttarnt und Schäden beseitigt.

Mit diesen Tipps sollte es nun einfacher sein, gegen die unzähligen Bedrohungen aus der Internet-Welt vorzugehen.

 

(Bildquelle: https://pixabay.com/p-1920630/?no_redirect)

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