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Was macht ein Backendentwickler genau?

Oktober 27, 2017

Heutzutage ist ein seriöser Internetauftritt für jedes erfolgreiche Unternehmen ein Muss. Aus diesem Grund gehören Software-Entwickler, welche sich auf Web-Technologien spezialisiert haben, zu den meist gesuchten Informatikern. Dies insbesondere deshalb, da Webseiten nicht mehr einfach und statisch gestaltet sind, sondern grosse Ansprüche in Bezug auf Programmierung, Software-Entwicklung und Analytik befriedigen müssen. Backend-Entwickler haben daher sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

„Backend“ bezeichnet die für den Endnutzer nicht ersichtliche Datenzugriffsebene einer Software oder Webseite. Eine solche Datenverarbeitung ist für die Umsetzung der Funktionen eines Programms notwendig und übernimmt letztendlich auch die Gestaltung der visuellen Elemente des Programms. Das bedeutet, dass alle Texte und Bilder, welche im Frontendbereich zu sehen sind, im Backend erstellt werden. Die Bestandteile des Backends sind Datenbanken, Anbindungen und Integrationen von                                                                                                       externen Systemen.

Was sind also die Aufgaben eines Backend-Entwicklers? Dieser ist für die Entwicklung und Instandhaltung der IT-Systeme, wie zum Beispiel von Webanwendungen, zuständig. Zusätzlich ist er auch für die Bedarfsanalyse, Konzeption, Implementierung und Pflege des Backends verantwortlich. Auch die korrekte Anzeige der angefragten Daten seitens der Frontend-Entwickler gehört zu einer wichtigen Tätigkeit. Weitere Aufgaben stellen die Erstellung und Fortführung von kompletten Dokumentationen oder Durchführung von Tests, um den fehlerfreien Ablauf zu garantieren, dar.

Zu den technischen Anforderungen dieses Berufs gehören die Programmiersprachen C++, C#, Java und PHP. Zu den weiteren Kenntnissen gehören auch serverseitige Programmiersprachen wie Ruby oder Javascript und serverseitige Frameworks wie Ruby on Rails, Zend Framework oder Spring. Relationale Datenbanken und die Datenbanksprache SQL sollten ebenfalls keine Fremdwörter für den Entwickler sein. Da Backend-Entwickler mit vielen unterschiedlichen Fachexperten auf internationaler Ebene zusammenarbeiten, sind Kenntnisse in Englisch von Vorteil. Auch Teamfähigkeit, Belastbarkeit, eine gute Auffassungsgabe und die Fähigkeit komplexe Zusammenhänge kommunizieren zu können sind wichtige Eigenschaften.

In Bezug auf Ausbildung wird meist ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich (Wirtschafts-)Informatik verlangt. Jedoch führt der Weg zum Backendentwickler, wie in vielen spezialisierten IT-Berufen üblich, über Weiterbildungen und Aneignung von fundiertem Wissen und Erfahrungen in den genannten Bereichen.

(Bildquelle: https://www.123rf.com/photo_49121562_programmer-profession–man-writing-programming-code-on-laptop-computer.html)

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Was macht ein SAP-Berater genau?

Oktober 19, 2017

Neben Softwareentwicklern, Systemadministratoren und IT-Beratern stehen SAP-Berater ebenfalls hoch oben auf der Liste der gefragtesten IT-Spezialisten. Doch was macht ein SAP-Berater und welche Anforderungen muss er erfüllen? Darauf wird im folgenden Beitrag eingegangen.

SAP steht für „Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung“ und damit ist eine Software gemeint, welche Unternehmen bei der Abwicklung sämtlicher Geschäftsprozesse wie Buchführung, Einkauf, Produktion, Controlling, Vertrieb, Lagerhaltung und Personalwesen unterstützt. Dieses zentrale Standardsoftwarepaket bietet Nutzern eine gemeinsame Datenbank für viele Anwendungen und dient vor allem für die Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen.

Der SAP-Berater kennt sich sehr gut mit dieser Software aus. Als erstes muss er den genauen Bedarf, in Bezug auf die einzelnen Module des Unternehmens, analysieren und passt dann die Standardsoftware auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden an. Nach der Einführung muss dieser sich weiter um die Betreuung des Kunden kümmern und er ist für die Weiterentwicklung und Anpassung der Programme zuständig. Die Schulung und Beratung der firmeninternen Mitarbeiter gehört auch dazu. Da SAP-Berater an der Schnittstelle zwischen der IT-Welt und einem Unternehmen stehen, sind Kenntnisse in den Bereichen Informationstechnik (EDV), Betriebswirtschaft und Personalwesen sehr wichtig. Fundiertes IT-Wissen, vor allem für die zugrundeliegende komplexe Software SAP R/3, und auch Kenntnisse über die benötigte Hardware und Datenbanken sind ein absolutes Muss. Die Kenntnisse in der Betriebswirtschaft helfen dazu, die unternehmensspezifischen Bedürfnisse einer Firma zu analysieren. Da diese Tätigkeiten eine enge Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Fachabteilungen erfordert, sollte ein SAP-Consultant auch kommunikationsstark und teamfähig sein.

Auch in diesem Beruf ist der Fachkräftemangel klar ersichtlich und zeigt sich dementsprechend auch in höheren Gehältern. Es gibt zwar keinen direkten Ausbildungsweg zum SAP-Berater, jedoch kann man durch Abschluss eines relevanten Bereichs und Weiterbildungen den Einstieg in den Beruf finden. Ein Informatik- oder BWL-Studium oder insbesondere ein Abschluss in Wirtschaftsinformatik dient hier als Grundlage.

(Bildquelle: http://www.psychologue-tcc-lille.fr/coaching/)

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Was macht ein IT-Sicherheitsexperte genau?

Oktober 16, 2017

 

Im letzten Blog wurden die Aufgaben des Datenbankentwicklers diskutiert. Ein weiterer, sehr begehrter Job in der IT-Welt, ist der des Sicherheitsexperten. Deshalb werden im Folgenden die Aufgaben und Möglichkeiten des Sicherheitsexperten besprochen.

Egal ob Wirtschaftsspionage, Cyber-Attacken auf den grössten Onlinehändlern der Welt oder Angriffe auf Sozialen Medien – heutzutage nehmen Datendiebstähle und Hacker-Angriffe immer mehr zu und durch die Digitalisierung und Vernetztheit wird IT-Sicherheit in jeder Branche dringend gebraucht. Da daher die Nachfrage für Sicherheitsexperten immens gestiegen ist, arbeiten diese in allen möglichen Unternehmen und Organisationen, zum Beispiel als Ingenieur, System- oder Softwareentwickler, Datenschutzbeauftragte oder im Security Engineering.

Die Aufgabe des IT-Security-Profis besteht darin, potentielle Bedrohungen für den Betrieb von IT-Infrastrukturen zu erkennen, Massnahmen für die die IT-Sicherheit zu entwickeln und anzuwenden. Dadurch sollen sensible Daten vor Hacker-Angriffen, Viren oder andere Bedrohungen geschützt werden und im besten Falle werden Lösungen, um einen möglichen Datenmissbrauch zu verhindern, entwickelt. Um diese Aufgaben zu erfüllen, muss der Security-Experte als erstes akute Lücken in den IT-Systemen von Unternehmen aufspüren und dann diese über passende Schutzmassnahmen beraten. Ist dieser Schritt vollzogen, so kann er, unter Berücksichtigen der datenschutzrechtlichen Anforderungen, die besprochene Sicherheitslösung entwickeln. Dazu gehören ebenfalls der Einbau und die Überwachung von Firewalls und IPS-Systemen und die Wiederherstellung verlorener Daten. Insgesamt muss der Security-Profi ständig die durchgesetzten Sicherheitsmassnahmen im Auge behalten und Berichte für die Geschäftsführung erstellen.

Wegen den übergreifenden Einsatzgebieten sind die Anforderungen für die Sicherheits-Spezialisten sehr vielfältig und es ist ein breites Know-how gefragt. Deshalb bestehen Security-Teams oft aus Netzwerkspezialisten, Anwendungsexperten, Programmierer, Risikomanager, Wirtschaftsspezialisten und Experten für menschliches Verhalten.  Zusätzlich zu sehr guten Kenntnissen in Programmiersprachen müssen Fachkräfte auch Fachkenntnisse im Sicherheits- und Netzwerkbereich und ebenfalls in Kryptographie mitbringen.  Der Sicherheitsspezialist sollte sich so gut in der Materie auskennen,  dass er die Ziele und Vorgehensweisen der Hacker kennt und so effektive Gegenmassnahmen entwickeln kann.

Wie in den meisten IT-Berufen üblich, gibt es keine spezifische Ausbildung für Sicherheits-Experten. Ein Hochschulabschluss gilt meist als Berufsvoraussetzung und viel Praxiserfahrung in der Informatik gehört auch dazu. Durch eine Zusatzausbildung in der IT-Sicherheit und verschiedene berufsbegleitende Angebote eröffnet sich der Beruf des Sicherheitsexperten. Daher eignet sich dieses Jobprofil auch für Quereinsteiger, wie zum Beispiel Fachkräfte wie Elektroniker oder Absolventen von anderen IT-Ausbildungen.

(Bildquelle: https://pixabay.com/de/internet-sicherheit-verschl%C3%BCsselung-2537786/)

 

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Was macht ein Datenbankentwickler genau?

Oktober 12, 2017

In der heutigen Zeit, wo Unternehmen auf digitale Informationsverarbeitung setzen, ist der Beruf des Datenbankentwicklers so begehrt wie nie zuvor. Doch was macht ein Datenbankentwickler und welche Voraussetzungen sollte er mitbringen? Diesen Fragen wird in diesem Blog nachgegangen.

Wie vorher angetönt, existieren heutzutage Unmengen von Daten – zum Beispiel Kundendaten, Warenbestände, Lieferadressen oder Produktinformationen. Um diese übersichtlicher zu ordnen, speichern und abzurufen sind komplexe elektronische Verwaltungssysteme nötig. In diesem Sinn ist der Datenbankspezialist für die Planung, Entwicklung und der Erweiterung von effizienten Datenbanksystemen verantwortlich.

 

Besonders für einen reibungslosen Ablauf der Betriebsprozesse einer Firma ist eine schnelle Datenerfassung unabdingbar. Vor allem sollte das Datenbanksystem genau auf die Bedürfnisse des Unternehmens ausgerichtet sein. Hier kommt der Datenbankentwickler ins Spiel: Er muss zuerst den Bedarf der Firma analysieren und, unter Berücksichtigung von datenschutzrelevanten Kriterien, erstellt er danach ein Verwaltungssystem, welches alle wichtigen Daten erfasst und effizient speichert.

Dies ist aber nicht eine Aufgabe, welche der Datenbankspezialist alleine ausführt. Im Gegenteil: Damit die Datenbank den Anforderungen entspricht, tauscht er sich während der Entwicklung mit den potentiellen Anwendern und den einzelnen Fachabteilungen des Unternehmens, wie zum Beispiel Design, Softwareentwicklung und Finanzen, aus. Weitere Aufgaben des Entwicklers sind die Durchführung von Testläufen,  Fehlerbehebungen, die Schulung der Anwender und das Erstellen von Handbüchern sowie Installationsanleitungen. Für die Sicherung, Verwaltung und Leistungsoptimierung der Datenbanken hingegen ist ein Datenbankadministrator zuständig.

Damit die Benutzer später leicht auf die für sie wichtigen Informationen zugreifen können, muss der Spezialist diese in bestimmte Kategorien strukturiert haben. Dazu sind zusätzlich zu einem guten analytischen Denken auch Kenntnisse in der Betriebswirtschaft nötig. Neben SQL sind auch erweiterte Abfragesprachen wie T-SQL, PL/SQL, DB2 und Oracle wichtig. Bei den Programmiersprachen stehen Java, C++, C# und Skriptsprachen wie HTML im Fokus.

Ein Hochschulabschluss ist für diesen Beruf zwar nicht ein Muss, jedoch ist Berufserfahrung in diesem Bereich sehr wichtig. Auch Quereinsteiger aus dem Gebiet der Mathematik oder Wirtschaftswissenschaften eignen sich für diesen Beruf. Wegen den hohen Berufsanforderungen werden auch sehr gute Gehälter bezahlt.

(Bildquelle: https://pixabay.com/de/bin%C3%A4r-bin%C3%A4rsystem-daten-datenmenge-2728117/)

 

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Interview mit Fabian Dütschler und Yeshe Sherpa, Geschäftsführer der ONE Agency (9.10.2017)

Oktober 9, 2017

Vision: 

Antwort Fabian Dütschler: Wir haben Grosses vor mit der ONE Agency. Wie der Name schon sagt, ist es unser Ziel die Nummer EINS auf dem Markt zu sein und das in jedem Rekrutierungsbereich, den wir abdecken. Wir haben mit dem Thema „SAP“ begonnen, wo wir mittlerweile Marktführer in der Schweiz sind. Der 2. Bereich, den wir aufgebaut haben, ist der ganze IT Bereich, wo wir Entwickler, Projektleiter, Datenbankspezialisten, Systemengineers und viele weitere Profile rekrutieren. Auch hier gehörten wir bereits nach kurzer Zeit zu den führenden Schweizer Agenturen.
Die nächsten Divisionen, die wir starten, sind Engineering, Finance, Property&Construction, Medical, Healthcare, LifeScience und Sales & Marketing. Ebenfalls sind Offices, neben dem Hauptsitz an der Bahnhofstrasse in Zürich, auch Büros in St. Gallen, Bern, Luzern und Basel geplant. 

Karrieremöglichkeiten:  

Antwort von Yeshe Sherpa: Wir bieten Hochschulabsolventen oder Quereinsteigern die Möglichkeit Karriere zu machen. Wir möchten organisch wachsen, das heisst, jeder hat bei uns die gleichen Chancen und kann sich hinaufarbeiten. Konkret bedeutet das: Vom Trainee bis zum Managing Director einer Filiale. Wir sind auf der Suche nach ambitionierten Personen, die eine Karriere innerhalb der Agentur anstreben und diese mit uns zusammen verfolgen.  

Unternehmenswerte : 

Antwort von Fabian Dütschler: Unsere vier Unternehmenswerte der ONE Agency sind Teamwork, Commitment, Passion und Greatness. Wir arbeiten überdurchschnittlich eng im Team zusammen, was schlussendlich auch unser Erfolgsgeheimnis ist. Zudem sind wir extrem commited und dies spüren unsere Kunden und Kandidaten täglich. Eine gewisse „Passion“ für unsere Arbeit zu haben, ist für jeden erfolgreichen Berater enorm wichtig. Personen, die dies nicht mit einer gewissen Leidenschaft machen, werden langfristig nicht erfolgreich in dieser Branche sein.

Unternehmenskultur:

Antwort von Yeshe Sherpa: Die ONE Agency hat eine Unternehmenskultur, die auf Respekt, Fairness, Ehrlichkeit und dem konstanten Streben nach Topleistung basiert. Alle Mitarbeiter haben bei uns ein sehr starkes Gewicht und nehmen eine wichtige Rolle ein. Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital und wir möchten jedem die gleichen Chancen und Möglichkeiten geben. Wir gehen auf jeden einzelnen Mitarbeiter ein, damit wirklich jeder die Chance hat Erfolg zu haben. Leistung wird bei uns belohnt! Zudem ist unsere Unternehmenskultur von flachen Hierarchien und einem kollegialen Miteinander geprägt. Wir arbeiten alle gemeinsam an unseren Zielen.

Bist auch du an einer Karriere bei uns interessiert? Dann bewerbe dich unter career@oneagency.ch!

Weitere Informationen findest du auch unter www.oneagency.ch/karriere

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