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3 Tipps für Startups

Juli 18, 2017

Ein eigenes Startup zu besitzen, kann sehr spannend sein. Gerade deshalb muss man stetig am Ball bleiben und einige wichtige Dinge beachten. Nicht nur um konkurrenzfähig zu sein, sondern auch um das Bestehen der Unternehmung zu sichern. Es wurde statistisch bewiesen, dass 80% der Startups in den ersten 18 Monaten scheitern, was bedeutet, dass sie nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 20% länger bestehen.

 

 

Wie kann das Fortbestehen also garantiert werden?

 

#1.  Immer die Finanzen im Auge behalten

Die meisten Startups scheitern, weil Sie einfach nicht auf ihr Budget achten. Du musst wissen, woher jeder Rappen kommt und wohin er hingeht. Setzen Sie ein Budget, und halten Sie sich daran. Wenn es so aussieht, als ob Sie Geld haben, dann rechnen Sie erneut. Machen Sie nicht den Fehler und nehmen an, dass Sie bald einen Gewinn machen werden. Halten Sie Ihre Kosten niedrig, und machen Sie keine schnellen monetären Entscheidungen ohne Ihr Budget erneut zu prüfen.

 

#2. Mach deine Vorteile zu Gewinn

Jedes Mal, wenn jemand Ihr Produkt kauft, denken Sie darüber nach, wie es dem Kunden zugute kommt. Zum Beispiel, wenn Sie eine Schokoriegel verkaufen, welcher 50% extra Gewicht hat, wird der Käufer automatisch über die 50% denken, die er kostenlos erhält. Auch betreffend Qualität können solche Überlegungen angestellt werden.

Wenn Sie bestehen möchten, dann müssen Sie sich entweder differenzieren oder einen Kostenvorteil besitzen. Differenzieren bedeutet, dass man ein Produkt anbietet, welches man von anderen unterscheiden kann in welcher Hinsicht auch immer. Kostenvorteil bedeutet, dass man bei der Produktion weniger Kosten hat als die Konkurrenz.

 

#3. Begrenzen Sie Ihre Ausgaben

 

Beschränken Sie alle Ihre Ausgaben, während Ihr Unternehmen noch in den frühen Stadien ist. Mieten Sie ein kleines Büro außerhalb der Stadt, anstatt ein Riesiges mitten im Zentrum. Bieten Sie Ihrem Team kostenlos heiße Getränke und ein paar Snacks jeden Tag, anstatt 3 große Mahlzeiten und alle Snacks, die sie wollen. Wenn Sie Ihre Kosten so niedrig wie möglich halten, erhöhen Sie Ihre Erfolgschancen. Zu viele Startups haben eine Menge Aufwendungen, die am Ende all Ihr Geld verpuffen lassen. 

 

Bildquelle: https://pixabay.com/de/start-starten-sie-gesch%C3%A4ft-start-up-1018514/

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SAP Leonardo

Juli 4, 2017

SAP Leonardo ist ein Jump-Start-Enablement-Programm für das Internet der Dinge (IoT). Das Programm soll den Kunden helfen, die aufstrebende Welt der intelligenten Geräte mit Menschen und Prozessen zu verbinden, um greifbare Geschäftsergebnisse zu erzielen. Im Anschluss an das kürzlich angekündigte Engagement von SAP, 2 Milliarden Euro in IoT über fünf Jahre zu investieren, verbindet das IoT-Portfolio adaptive Anwendungen, Big Data-Anwendungen und Konnektivität in verpackten Lösungen in branchenübergreifenden und branchenüblichen Anwendungsfällen von verbundenen Produkten, Vermögenswerten und Infrastruktur zu Fahrzeugflotten, Märkten und Menschen.

Genannt wurde SAP Leonardo nach der bekannten Persönlichkeit Leonard Da Vinci, welcher bahnbrechende Entdeckungen hervorbrachte und den Fortschritt erst möglich gemacht hat.

„Von den Dingen zu den Ergebnissen geht es um neue Geschäftsprozesse wie Industry 4.0, neue Geschäftsmodelle und neue Wege für Menschen zu leben und zu arbeiten“, sagte Dr. Tanja Rueckert, Executive Vice President, Digital Assets und IoT, SAP. „Mit SAP Leonardo verbinden wir „Dinge “ mit Geschäftsprozessen, die sofort und proaktiv sind, und mit Menschen, die effektiver mit erweiterten Intelligenz und autonomen Systemen umgehen können. Unser SAP Leonardo IoT-Portfolio liefert das Engagement von SAP, um überlegene Geschäftswerte durch Enterprise IoT Innovation zu schaffen. „

 

 

Eine einzigartige Fähigkeit, Menschen, Dinge und Unternehmen zu verbinden SAP Leonardo bekräftigt eine innovative Wertvorstellung, die sich von SAP-Unternehmens-Kern in Automatisierung und Intelligenz an den Kanten, wo IoT-Daten erstellt wird, erweitert. Mit SAP HANA Cloud Platform bietet SAP Leonardo intelligente IoT-Applikationen, Business Services für Entwicklung, technische Dienstleistungen für die Verarbeitung von Hochgeschwindigkeitsdaten und eine intelligente Kante zur Prozessinformation auf Geräteebene. SAP Leonardo vereint die einzigartigen Stärken von SAP, darunter 45 Jahre Geschäftsprozesswissen über 25 Branchen und die Führung im Big Data Management, in den End-to-End-Angeboten, die folgende Bereiche ansprechen:

  • Verbundene Produkte für neue Einblicke in das Lifecycle Management, Beschaffung, Reaktion und Versorgung sowie digitale Versorgungsnetze; Und die Gestaltung, Herstellung und Lieferung von intelligenten, verbundenen Produkten in allen Branchen
  • Verbundene Vermögenswerte zur Verfolgung, Überwachung und Analyse von Sachanlagen, einschließlich Fertigungs- und Wartungsprozessen, um Kosten zu senken und die Verfügbarkeit der Anlagen zu erhöhen

  • Verbundene Flotte, um Unternehmen und öffentlich-rechtlichen Organisationen, die sich bewegende Vermögenswerte (wie Fahrzeuge, Roboter, Gabelstapler und autonome Fahrzeuge) zur Verbesserung der Dienstleistungen und Sicherheit, Sichtbarkeit der Logistik und Service-Qualität zu ermöglichen

  • Verbundene Infrastruktur für neue digitale betriebliche Intelligenz aus physikalischen Infrastruktursystemen, Bau- und Energienetzwerken, die einen verbesserten Service, effizienten Betrieb und Compliance und Risikominderung ermöglichen

  • Verbundene Märkte für neue Produktions- und Geschäftsmodelle von lokaler Relevanz und zum richtigen Zeitpunkt für Kunden- und Marketing-Einblicke, digitale Agrarwirtschaft, intelligente Häfen und intelligente Städte

  • Verbundene Menschen für mehr aufschlussreiche, kollaborative Arbeitsrollen, Gesundheitsmanagement und intelligente Heimatumgebungen, die Menschen und Gemeinschaften verbinden und bessere, personalisierte Lifestyle-Erfahrungen bieten

    
    

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How to boost your Online Business!

Juni 29, 2017

Es ist bestimmt nicht einfach, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu erfassen, jedoch ist es auch nicht unmöglich, Ihre Zielgruppe zu erreichen und Sie zu überzeugen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen in Erwägung zu ziehen. Es ist zwingend erforderlich, mehrere effektive Marketing-Strategien zu verfolgen, damit Ihre potenziellen Kunden auch langfristige Konsumenten werden.

Wettbewerbsfähige und robuste Marketingstrategien sind eine der wichtigsten Aspekte Ihres gesamten Geschäftslebens, die Ihnen helfen, zu wachsen und den alleinigen Zweck Ihrer Werbung zu erreichen. Allerdings gibt es keinen magischen Trank, um jedes Geschäft in nur einem einzigen Schachzug zu erweitern.

 

 

5 Dinge, welche man beachten sollte:

 

#1. High-Traffic erzeugen und erhalten

Der Erhalt von High-Traffic-Raten auf Ihrer Website ist ein wichtiger Bestandteil jedes Unternehmens. Jedoch kommt es nicht auf die Anzahl an, sondern auf das richtige Publikum. Dies ist der Schlüssel, um nebst den höheren Besucherzahlen auch Ihren Umsatz zu steigern.

 

#2. Benutzerfreundliche Erfahrung

Um die Aufmerksamkeit des potentiellen Kundens zu gewinnen sollte seine Erfahrung mit Ihnen möglichst benutzerfreundlich sein. Ihre Webseite sollte also nicht nur attraktiv sein und aufmerksam machen, sondern auch einen guten „Nachgeschmack“ hinterlassen. Die Benutzerfreundlichkeit sollte eine der grössten Prioritäten sein.

 

#3. Offline Marketing

Es ist zwar heutzutage so, dass die meisten Personen es vorziehen, einen Kauf online zu tätigen. Auch die Informationssuche und auch Preisvergleiche geschehen online. Nichtsdestotrotz darf man das Offline Marketing nicht vergessen. Versuchen Sie präsent zu sein an Messen oder anderen Events, damit Sie auch für den Kunden greifbar sind.

 

#4. Der Kunde ist König

Keine Unternehmung kann es sich erlauben das Vertrauen und die Akzeptanz des Kunden zu verlieren. Gerade deshalb ist es überlebenswichtig, dass jedes Detail, sei es auch noch so gering, stimmt. Hinterlassen Sie bei jeder Ihrer Aktionen einen guten Eindruck und aus einem potentiellen Kandidaten wird ein lebenslanger Kunde.

 

#5. Offenheit

Auch wenn Sie in der Vergangenheit Erfolge mit Ihrer Strategie einfahren konnten, bleiben Sie adaptionsfähig. Verschliessen Sie niemals die Ohren vor Tipps und Tricks, denn sonst riskieren Sie, dass Sie überholt werden. Explizit auch im Kontakt mit dem Kunden. Hören Sie zu und nehmen Sie mögliche Kritik an und versuchen Sie sich stetig zu verbessern.


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Google for Jobs!

Juni 21, 2017

 

Google bewegt sich darauf zu die grösste Jobbörse der Welt zu sein. Dies soll durch „Google for Jobs“ erreicht werden.

Heutzutage gibt es haufenweise Online-Stellenmärkte. Beispielsweise XING, LinkedIn, Career Builder, etc. Jobsuchende verbringen eine Unmenge an Zeit auf solchen Portalen und noch mehr in den Job-Reitern von Unternehmensseiten. Diese Nische will Google jetzt füllen mit „Google for Jobs“. Dies ist eine Funktion zur gezielten Suche nach Jobangeboten innerhalb der Suchmaschine Google.

Es ist keine gesonderte Suchmaske nötig, um den Service in Anspruch zu nehmen. Suchanfragen wie „Jobs in meiner Nähe“ oder „SAP Angebote“ und konkrete Stellenbezeichnungen reichen aus, um direkt und automatisch alle aktuellen Stellenagebote griffbereit zu haben. Google vereint hierbei alle Information der Job-Portale und Karriere-Netzwerken. Auch die Stellenausschreibungen, welche auf Unternehmenswebseiten veröffentlicht wurden, sind darin inbegriffen.

Die Suche kann benutzerfreundlich durch verschiedene Filter und auch Angabe von Kriterien verfeinert werden. Auch soll es möglich sein, direkt Bewertungen von bspw. Glassdoor vorliegend zu haben, um sich auch direkt ein Bild vom potenziellen Arbeitgeber machen zu können.  Ausserdem können Anwender in „Google for Jobs“ auch fortlaufende E-Mail-Benachrichtigungen einrichten, die über den Stellenmarkt informieren.

Dadurch hat Google ein Tool entwickelt, welches sowohl zeitsparend als auch benutzerfreundlich ist. Mark Wilson sagt: “ Ganz plötzlich ist Google die grösste Jobbörse der Welt geworden“

Desweiteren ist Google daran, ein eigenes Job-Tool zu entwickeln. Dieses Tool wird „Google Hire“ genannt und es soll bei dem Bewerbungsmanagement und der eigenen Stellenanzeige auf der Unternehmenswebseite helfen.

Dies wurde zwar bei uns noch nicht eingeführt, jedoch ist es nur eine Frage der Zeit und des Erfolges des Tools. Falls es im amerikanischen Markt Erfolg haben sollte, dann dürfte dieses Tool auch für den europäischen Markt sehr attraktiv sein.

Video: https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=4QrRsw0p6Bg

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Darf ich das fragen? Kritische Fragen im Bewerbungsgespräch?

Juni 19, 2017

Bewerbungsgespräche bieten jede Menge Möglichkeiten in Fettnäpfchen zu treten. Unser Geschäftsführer Yeshe Sherpa wurde neben anderen Experten von jobs.ch um seine Einschätzung zu folgenden kritischen Fragen befragt (Interview):

Darf ich im Interview nach einem Probetag fragen?

Yeshe Sherpa: Ja, dies ist auf jeden Fall legitim und in der Regel für beide Parteien gewinnbringend.
Flavia Arizzoli: Natürlich! Das ist für beide Seiten wertvoll. Wir bieten häufig auch von unserer Seite Schnuppermöglichkeiten an.
Lydia Zollinger: Ja, das zeigt sogar besonderes Interesse seitens der KandidatIn.


Kann ich fragen, ob ich die Arbeitskollegen kurz sehen darf?

Sherpa: Ja, aber nicht im ersten Gespräch.
Arizzoli: Auch dagegen spricht nichts. Fast immer lernen unsere Kandidatinnen und Kandidaten in der finalen Runde das Team kennen.
Zollinger: Wir zeigen gegen Ende des Gesprächs den weiteren Verlauf innerhalb des Bewerbungsprozesses auf. Es ist an vielen Orten üblich, in einer zweiten Gesprächsrunde weitere Personen kennen zu lernen. Wenn also die Einladung zu einem zweiten Interviewtermin erfolgt, kann man als Bewerber nachfragen, ob man das ganze Team kennenlernen darf.

Ist es okay, während dem Bewerbungsgespräch auf das WC zu gehen?

Sherpa: Nein. Es empfiehlt sich, dies vor dem Gespräch zu erledigen.
Arizzoli: Klar, wenn es dringend ist – passiert aber selten.
Zollinger: Solche Fragen kommen eher selten vor. Wenn es nicht absolut notwendig ist, sollte man das als Bewerber lieber unterlassen – um das Gespräch nicht zu unterbrechen.


Darf ich im Interview nach einem Glas Wasser oder einem Kaffee fragen?

Sherpa: In einem normalen Interview nicht. Sollte es sich um ein mehrstündiges Assessment handeln, wäre dies jedoch in Ordnung.
Arizzoli: Wir bieten immer Wasser an. Nach einem Kaffee sollte nicht gefragt werden – es gibt keinen Grund in einem Interview einen Kaffee zu trinken.
Zollinger: Normalerweise wird einem im Gespräch vom Unternehmen Wasser oder Kaffee angeboten. Falls nicht, unbedingt nachfragen.

Ist es okay, zu fragen, ob ich den Hund/ein anderes Haustier in die Arbeit mitnehmen kann?

Sherpa: Nein, da dies bei vielen Unternehmen ein No-go darstellt. Wenn es für den Bewerber aber ein K.O.-Kriterium ist, dann kommt er um diese Frage nicht herum.
Arizzoli: Nur wenn klar ersichtlich ist, dass es die Arbeit und die Infrastruktur erlaubt. Bei uns ist das nicht möglich.
Zollinger: Ja, klar. So lange man den Hund nicht gleich ans Bewerbungsgespräch mitnimmt.

Soll ich im ersten Interview über das Gehalt reden?

Sherpa: Nur wenn man darauf angesprochen wird. Ansonsten klärt man diesen Punkt in einer zweiten Gesprächsrunde.
Arizzoli: Dies kann man nicht generell beantworten. Wir holen im Erstgespräch die Gehaltsvorstellungen der Kandidaten ab.
Zollinger: Das ist ein sehr wichtiger Punkt, der darüber entscheiden kann, ob jemand die Bewerbung weiterverfolgt. Deshalb fragt man den Interviewten bereits im Vorfeld nach seinen Vorstellungen. In der Regel wird dieses Thema aber vom HR erst gegen Ende des Gespräches abgeholt. Falls das Gehalt dann noch nicht angesprochen wurde, ist es absolut ok, den Punkt von sich aus einzubringen.

Kann ich im ersten Interview Ferien ins Gespräch bringen?

Sherpa: Nein, auch dies sollte man erst in einem zweiten Interview ansprechen, wenn bereits gegenseitiges Interesse signalisiert wurde.
Arizzoli: Wenn Ferien bereits fix gebucht sind und in die Zeit beim neuen Arbeitgeber fallen, sollte dies auf jeden Fall genannt werden. Nach Anzahl Ferien zu fragen, ist weniger angebracht, da es falsch interpretiert werden kann. Im Normalfall wird man darüber auch früher oder später informiert.
Zollinger: Auch über Fringe Benefits und Ferien sprechen Unternehmen meist erst am Ende des Gesprächs. Grundsätzlich ist es von Vorteil, wenn der/die BewerberIn innerhalb der Probezeit nicht allzu viele Ferientage bezieht.

Kann ich nach Benefits im Unternehmen fragen?

Sherpa: Auch hier sollte man analog der Gehaltsfrage zurückhaltend sein.
Arizzoli: Wenn der Arbeitgeber dies nicht sowieso von sich aus erzählt, nur zu. Es sollte schlussendlich aber nicht der Eindruck entstehen, dass man nur wegen den Benefits zur Arbeit kommt. Die Motivation sollte eine andere sein.
Zollinger: Falls nach dem ersten Gespräch keine Informationen vom Unternehmen kamen, ist es absolut ok, wenn der/die KandidatIn in einem Zweitgespräch danach fragt.


Ist es legitim, sich gleich im ersten Gespräch über Beförderungsmöglichkeiten zu unterhalten?

Sherpa: Es ist sinnvoll und legitim sich über Entwicklungsmöglichkeiten zu informieren. Man sollte aber immer die Motivation für die Vakanz, um die es geht, zum Ausdruck bringen.
Arizzoli: Weiterentwicklung ist wichtig und nach Möglichkeiten und Wegen zu fragen ist legitim. Es kommt aber darauf an, ob die Frage als Forderung gestellt ist oder aus Interesse.
Zollinger: Ja. Dabei sollte man aber lieber von persönlicher Weiterentwicklung sprechen als gleich von Beförderung.

Ist es angebracht, zu fragen, warum die Person, die die Position vorher ausgeübt hat, die Stelle verlassen hat?

Sherpa: Jein. Im ersten Gespräch empfiehlt es sich grundsätzlich nicht, kritische Fragen zu stellen.
Arizzoli: Das ist durchaus erlaubt.
Zollinger: Der Bewerber sollte sich einfach die Frage stellen, was er damit erreichen will. Will man erfahren, ob das Team einen guten Zusammenhalt hat, sollte man besser gleich direkt fragen, welche Atmosphäre im Team herrscht.

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